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  #1  
Alt 14.02.2005, 23:03
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Hallo,
wir haben heute die erschütternde Nachricht bekommen, dass mein Freund (37 J. ) Lungenkrebs hat (Bronchialkarzinom)
(Plattenepithelkarzinom 3,5 * 4 cm rechts) Metastasen wurden bisher nicht festgestellt jedoch steht noch der Befund von den Knochen und dem Gehirn aus.
Die Ärzte wollen gleich die halbe Lunge entfernen, jedoch sehen auch dort die Heilungschancen nicht wirklich gut aus.
Ich habe ANgst. Wer hat Erfahrungen mit dieser Erkrankung und/oder mit alt. Heilmethoden.
L.G
Solveig
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  #2  
Alt 15.02.2005, 07:07
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Liebe Solveig, welches Bronchial-CA ist es? Bei Befundstellung war das meines Vater auch 3,5 x 4 cm. Ohne Metastasen. Ist es ein kleinzelliges oder nicht-kleinzelliges? Wie ist der Gesamtzustand?
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  #3  
Alt 16.02.2005, 23:59
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Hallo Susi,
habe heute bei euch im forum zum lesen begonnen, da ich mir nicht sicher bin ob ich an krebs erkrankt bin. leide unter einer lungenfibrose, doch bei meiner letzten ct wurden knoten in der lunge festgestellt. nach meiner nachfrage beim prof. erhielt ich folgende antwort: bei ihnen ist es ganz egal ob die knoten gut-oder bösartig sind, denn man kann weder eine chemo noch eine bestrahlung durchführen. ausserdem sehen sie , wenn ich mir ihre lungenwerte ansehe blendend aus.
du hast gefragt ob jemand schmerzmittel kennt die helfen. ich nehme seit 2 jahren Durogesic , das ist ein schmerzpflaster, habe mit der geringsten dosierung von 25 mikrogramm begonnen und nehme zusätzlich, je nach bedarf voltaren 100mg. habe nämlich 2 bandscheibenvorfälle in der lenden- und 2 in der halswirbelsäule. wenn du so starke schmerzen hast, lass dich von deinen ärzten nicht abweisen. heutzutage muss kein mensch mehr unter schmerzen leiden.
hoffe, dir geholfen zu haben
liebe grüsse aus wien
Christin
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  #4  
Alt 19.02.2005, 15:46
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Hallo Soleig
Mein Mann 49 hat seinen befund im Junli 04 erhalten, im Stadion T4,N3,M0 keine op da der Tumor in die Lymphe gestreut hat.Es ist ein nicht kleinzeller/Plattenepithelkarzinom.Zu diesem zeitpunkt keine Metas gefunden.
er bekam Bestrahlung und Chemo gleichzeitig.Eine Zwischen untersuchung ergab das der Tumor sich auf 1cm verkleinert hatte.
Die abschlussuntersuchung im Jan.05 ergab das sich der tumor noch einmal verkleinert hat,wobei man nicht genau sagen kann ob es sich um narbengewebe oder um einen restbestand handelt.er muß jetzt eimal im Monat zur Blutkontrolle und alle 3 monate zur kontrolle.
Ich kann nur hoffen und beten das es so weiter geht und habe gleichzeitig angst das es sich ändert.
vieleicht hilft es dir ein bischen.dieser Krebs wächst alle 300 tage.ich habe in erfahrung gebracht das es in Coswig bei Dresten eine Klinik gibt die den op per layser macht.
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  #5  
Alt 20.02.2005, 00:29
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Hallo liebe betroffene und angehörige,

auf dieses Forum stieß ich weil wir am 05.12.04 erfuhren das meine Mutter ein nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom hat ( T4,N3,M1 ).
Voller Schrecken habe ich einzelne Geschichten und Schicksale gelesen.
Bei meiner Mutter ist es so das Sie voller Lebenswille ist. Sie hat zwei kleine Enkel und eine Familie die jede Phase mitgeht!!!
Nach den ersten drei Chemos ging tatsächlich der Tumor zurück!!! Die Metastasen im Hirn werden zur Zeit noch Bestrahlt. Wir kämpfen um jeden noch so kleinen Erfolg. Das beste dabei ist, ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Sie ernährt sich ganz gut und bei Schmerzen oder anderen Komplikationen nimmt sie Medikamente dagegen!!! Wie Christin sagte: Heute kann man fast für alles Medikamente einnehmen.
Ich will jedem sagen das positiver Lebenswille und Optimismus nicht das Rezept ist, aber jedem hilft. Spaß haben, Alltag verleben, lachen, über Politiker aufregen, egal was, jede positive Ablenkung tut gut ( jedem`!!!).
Allen viel Kraft und Geduld, vor allem das nötige Tröpfchen Glück
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  #6  
Alt 22.02.2005, 14:44
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Hallo Ihr Lieben!
Nun ist es bereits fast 4 Wochen her, dass meine Mami eingeschlafen ist, aber wirklich realisieren kann ich es immer noch nicht. Ich habe immer noch das Gefühl, als wäre sie im Urlaub und käme irgendwann wieder!!! Sie ist doch immer noch bei mir!!!

Dir Lollo drücke ich ganz feste die Daumen, dass es Deinem Papa bald besser geht! Sei für ihn da und versuch für ihn stark zu sein, auch wenn´s super schwer ist, aber das ist im Moment das einzige was Du für ihn tun kannst.
Liebe Grüße!!!
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  #7  
Alt 02.03.2005, 15:04
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Hallo !!!

Am 01.02.05 wurde wegen Rückenschmerzen per CT Feuchtigkeit und ein Tumor in der rechten Lunge festgestellt.

In der Klinik wurde dann ein kleinzelliges Bronchialkarzinom im Stadium T4 N2-3 M0 diagnostiziert.

Habe unterdessen die 1. Zytostatische Chemo hinter mir, die ich relativ gut vertragen habe.

Ich war ca. 30 Jahre ein "guter" Raucher.

Da ich glaube, diese Krankheit ist nicht unbedingt vom Alter abhängig, möchte ich mein Alter hier nicht nennen.

Für JEDE Information und POSITIVE Erfahrung bin ich dankbar!!!

Grüße an ALLE Betroffenen,

Maxi
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  #8  
Alt 02.03.2005, 23:18
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Hallo,
mein Vater (58 Jahre alt) hat in den letzten drei Monaten 25 Kilo abgenommen. Er wollte jedoch einfach nicht zum Arzt gehen. Am 18.02.05 wurde er nun geröntgt und kam letzte Woche Montag ins Krankenhaus. Es wurden nun sämtliche Untersuchungen zur Diagnose von Lungenkrebs durchgeführt. Am Donnerstag kam die Diagnose: Plattenepithelkarzinom auf der linken Lungenhälfte. Die Ärztin sagte, es könne nicht operiert werden, da es zu nah an den Blutgefäßen liege. Abgesehen davon sei für eine OP die Lungenfunktion zu schlecht. Nun soll mein Vater ab nächste Woche Mittwoch Bestrahlungen bekommen. Die Ärztin hat uns weder gesagt, wie groß das Karzinom ist, noch in welchem Stadium mein Vater sich befindet, wie oft er bestrahlt wird oder wie die Prognose aussieht. Ich habe mich auch nicht getraut zu fragen, da mein Vater bei dem Gespräch dabei war. Man hatte ihm die Diagnose bereits vorher allein mitgeteilt. Er hatte sie aber meiner Mutter und mir gegenüber völlig verharmlost und behauptet, er brauche nicht operiert zu werden und der Tumor müsse nicht bösartig sein. Mein Vater wurde dann vorgestern entlassen, die Bestrahlungen werden ambulant gemacht.
Mein Vater spricht nicht über seine Gefühle und tut jetzt quasi so, als sei damit alles in Ordnung. Ich werde meinen Vater zwar zu den Bestrahlungen fahren, er will aber nicht hinein begleitet werden. Ich habe Angst, dass wir nun nichts mehr erfahren werden, da mein Vater uns nicht die Wahrheit sagen wird.
Spricht der Arzt der die Bestrahlungen durchführt wohl auch ohne meinen Vater mit mir?
Hat jemand ähnliche Probleme und Erfahrungen in dieser Richtung?
Was kann man noch unterstützend zur Strahlentherapie tun?
Kennt jemand vielleicht homöopathische Mittel oder ähnliches?
Meine Mutter und ich hoffen, dass der Tumor sich durch die Bestrahlungen verkleinert und mein Vater vielleicht doch operiert werden kann.
Weiß jemand wie man die Lungenfunktion wieder steigern kann?
Ich wäre Euch sehr dankbar für eine Antwort oder Erfahrungsberichte.
Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße
Kerstin
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  #9  
Alt 03.03.2005, 08:06
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hallo kerstin,

der arzt spricht mit dir auch allein. allerdings wird er aller voraussicht nach deinen vater fragen, ob er mit dir sprechen und dir alles sagen darfst.
ich habe immer einen termin ohne meine ma beim arzt gemacht. da kann man dann doch unbefangener die fragen loswerden, die einen quälen, die man dem betroffenen aber nicht zumuten möchte.
frag doch mal deinen vater, ob er was dagegen hätte, wenn du mal mit dem arzt sprichst? erklär ihm, dass du dir viele sorgen machst und nicht wirklich viel über die krankheit weißt und du dir das mal von einem fachmann erklären lassen möchte. sag ihm, dass du dir ansonsten nur noch viel mehr sorgen machen würdest.

viel glück und vor allem viel kraft.
lieben gruß.
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  #10  
Alt 03.03.2005, 09:13
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Liebe Kerstin, auch mein Vater hatte ein Plattenepithel-Ca, welches nicht operiert werden konnte, hatte auch ca. 30-35 kg abgenommen. Auch er sprach nie über den Krebs, seine Gefühle. Ich denke, jeder Patient geht anders mit der Diagnose und Krankheit um. Ich ging etliche Male zum Arzt, der mit mir auch über die Vorgehensweise und die Größe usw. des Tumors gesprochen hat. Ich denke, dies kommt wirklich auf den Arzt an und Du MUSST nachfragen, von selbst sagt Dir kein Arzt, was los ist mit Deinem Papa. ALles Liebe...
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  #11  
Alt 03.03.2005, 10:34
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Hallo Alle!
Meine Mutti hat ein kleinzelliges BC, Limited Desease, 4 Zyklen ACO-Schemata Chemo und 14 Bestrahlungen parallel hintersich. Vor 5 Wochen wurde sie dann mit 100 Leukos, bestrahlungsbedingter Speisenröhrenentzündung, Nervenentzündung und Lungenentzündung im nicht befallenen Lungenflügel ins Krankenhaus eingeliefert. Wir haben die Nebenwirkungen überlebt! Jetzt machen die Ärzte eine neue Chemo: ACE
Hat irgendjemand schon Erfahrungen damit? Die Chemo wird über 3 Tage gegeben, zunächst sind 2 Zyklen vorgesehen, dann wieder Bestrahlung wahrscheinlich. Der Tumor ist leider nur geringfügig zurückgegangen bei der ersten Chemo. Hat einer noch etwas positives zu berichten, bin so fürchterlich traurig zur Zeit. Susanne
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  #12  
Alt 05.03.2005, 17:21
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HALLO
Ich bin 23 Jahre alt.Mein Vater den ich über alles geliebt habe ist im September 2004 an einem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom verstorben.Während seiner Krankheit die Oktober 2003 seinen Lauf nahm im alter von 58 Jahren habe ich oft hier in den Seiten gelesen.Ich habe mich aber nie getraut etwas zu schreiben.Denn etwas bekannt geben heißt gleich ,das man auch fragen beantworten muss/sollte.Heute habe ich mich gesammelt und und bin auch gerne bereit meine Erfahrungen weiter zu geben.Ich finde es sehr gut ,das es so etwas gibt,wie diese Seite.Mein Vater hat gekämpft .Aber eigentlich war der Kampf mit dem Tag der Diagnosestellung schon verloren.Er war dennoch stark wie ein Löwe,damit es uns der Familie einfacher viel.Selbst da hat er noch an uns gedacht wir gingen bei meinem Vater immer vor.Das schwierigste für war zu sehen wie mein Vater immer mehr verschwand.Er wurde immer weniger,und die Angst in seinen Augen machte mir Angst.Es wurden Chemos gemacht ,der Brustkorb wurde Besrahlt.Dann kamen Lebermetastasen,Haut und Hirnmetastasen und dann die Knochenmetastasen.Mein Vater ist auch an den Hirnmetastasen verstorben.Er war nicht am Sauerstoff,und wurde nicht zum Pflegefall .Als er starb waren alle zusammen.ALLE.Mein Vater wollte halt nicht alleine Sterben.Heute vermisse ich ihn jeden Tag,erinnere mich aber dann schnell an all die schönen Stunden die ich mit ihm verbringen durfte.
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  #13  
Alt 05.03.2005, 20:54
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hallo gianna!

woher weißt du das dein papa an den gehirntumoren gestorben ist??

lieben gruß petra
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  #14  
Alt 05.03.2005, 22:03
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Hallo zusammen
Vielleicht kann ich ja mit meinem Bericht dem einen oder anderen doch etwas nützlich sein.

Bei meinem Freund wurde am 2.2.05 ein grosszelliger Lungentumor mit grossen Metastasen an der Nebenniere festgestellt (Endstadium). Nun kommt man in der Schweiz so richtig in eine Mühle rein. Hausarzt, CT, Bronchialoskopie, Hausarzt, Krebsspezialist. Dann sollte noch PET folgen, haben wir aber dankend abgelehnt. Der Krebsspezialist hat meinen Freund schon tot gesehen und ihn auch entsprechend behandelt. Er meinte so lapidar, dass wir zwar eine Chemo versuchen könnten, aber sterben werde er sowieso. Und eine alternative Therapie, das sei sowieso alles Humbug und müssten wir erst gar nicht versuchen. Unglaublich und doch genau das was mein Freund gebraucht hat. Vorher hat er sich hängen lassen, so nach dem Motto, hat ja eh alles keinen Zweck mehr. Durch diesen Arzt hat er aber den Kick bekommen und meinte, dass er genau seine Therapie finden wird.

Wir haben uns dann durch Berge von Informationen durchgewühlt und sein Entschluss stand fest. Keine Chemotherapie. Er würde unter keinen Umständen leiden, nur um vielleicht ein paar Wochen länger zu leben. Für ihn gebe es nur alles oder nichts.

Durch Zufall, ich wollte ihm eine Freude machen und kaufte eine tolle Musikanlage, kamen wir mit dem Verkäufer ins Gespräch und erzählten ihm die ganze Geschichte. Dieser Mann erzählte wiederum, dass ein guter Bekannter von ihm ebenfalls an Krebs litt und die Ärzte ihn auch schon aufgegeben hätten. Dieser Bekannter hat uns dann eine Adresse von einer Klinik(leider halt in der Schweiz) gegeben, welche die Schulmedizin mit der Komplementärmedizin verbindet.

Wir machten natürlich sofort einen Termin aus und waren sichtlich überrascht, denn die Klinik glich mehr einem Parkhotel . Man fühlt sich dort auch sofort wohl und das Klinikpersonal grüsst freundlich.

Wir hatten dann ein Erstgespräch mit einem Schulmediziner, welcher aus seiner Sicht die Möglichkeiten präsentiert. Das zweite Gespräch war dann mit dem Komplementärmediziner.

Am gleichen Tag begannen wir bereits mit der Therapie. Zuerst Blutabnahme, dann Infusion für die Entgiftung. Anschliessend Ultraschall, um den Tumor an der Nebeniere auszumessen.

Nun muss er jeden Tag ein Antioxidationsmittel nehmen, Mistelpräparat spritzen, Lapacho-Tee und Gemüsesaft trinken und ein Aufbaupräparat für das Immunstsysten nehmen.

2 x in der Woche ist er in der Klinik, um die Entgiftung zu machen, Darmreinigung und eine Eigenbluttherapie. Daneben gibts noch Atemtherapie und Magnetfeldtherapie. Das Schöne ist, dass jetzt nach kurzer Zeit die Blutwerte besser werden und das lässt uns doch wieder hoffen. Auch seine grossen Schmerzen im Bein lassen langsam nach und das deute ich auch als ein gutes Zeichen.

Ich hoffe, dass mein Bericht dem einen oder anderen doch was bringt. Schlussendlich aber muss jeder für sich seinen eigenen Weg finden.

Ich wünsche allen viel Kraft und viel Liebe.

PS: Falls jemand mehr über die Klinik wissen möchte, so kann er mich auch unter a.heller@chili.ch erreichen.
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  #15  
Alt 06.03.2005, 10:16
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Hallo Petra
Eine Woche befor mein Vater gestorben ist,hatte er schon starke aussetzer, er ist einfach umgefallen,hat die Augen verdreht und war nicht mehr ansprechbar.Es dauerte ein paar Minuten ,bis er die Augen wieder auf gemacht hat.Danch konnte er sich an nichts erinnern,außer das er große Angst gehabt hat.Man kann das vergleichen mit einem starkem Krampfanfall.Zu dem Zeitpunkt hat man uns im KH schon gesagt,das es für meinen Vater das beste wäre,wenn er an den Hirnmetastasen versterben würde,(ich muss dazu sagen,das ich auch in dem Beruf arbeite und daher auch die Krankenschwestern und die Ärzte näher kannte,und man dann noch wieder anders miteinander redet)deshalb weil er sich dann nicht quählen müsste.Es setzt halt die Durchblutung im Gehirn immer mehr aus.Mein Dad kam nie zum liegen,erst an dem Mittwoch morgen,im KH,ging es dann schnell Berg ab.Ich habe ein paar Stunden vor seinem Tot noch mit ihm gesprochen,wir haben uns da verabschiedet.Um 23.35Uhr hatte er es geschafft.Doch ich muss sagen das er bis ca.1Stunde vor dem tot,noch ansprechbar war.Erst dann ist die Bluversorgung langsam unterbrochen worden.Jemanden zu verlieren ,den man so liebt,ist so schwer,doch zu wissen,das er sich nicht gequählt hat,beruhigt mich doch sehr.Ich hatte immer Angst das er ersticken muss.Das war mein schlimmster gedanke.
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