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#1
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AW: Whipple OP
Hallo Sandra,
Zu der OP selbst kann ich nichts sagen, ich nehme aber aufgrund der Schwere der Operation an, das ein ZVK gelegt wird. Dieser wird aber sich nicht bei Bewusstsein gelegt, sonder innerhalb der Narkose. Es gibt also nur den kurzen Augenblick der Braunüle bei der Narkosevorbereitung und dann heißt es schlafen... Ein ZVK macht auch später keinen großen Ärger, auch das Ziehen empfand ich problemlos. Alles Gute für die OP und der ZVK wird dein geringstes Problem sein. LG dagehtnochwas
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Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung. Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.) |
#2
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AW: Whipple OP
Hallo dagehtnochwas,
vielen Dank für deine rasche Antwort. Sicher hast du völlig Recht, der zentrale Venenkatheter wird sicherlich eines der kleineren Sorgen sein, wenn nicht meine Angst vor Nadeln grundsätzlich da wäre... Es beruhigt mich jedoch, das solche Arten von Zugänge unter Narkose gelegt werden... Hab nochmals vielen lieben Dank, Sandra
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The Show must go on... |
#3
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AW: Whipple OP
Hallo Sandra,
es tut mir Leid, dass es auch dich getroffen hat. Zu deiner Frage: dagehtnochwas hat ja schon geantwortet, und ich kann ihm nur zustimmen. Ich hatte bis jetzt schon 5 Krebs-OPs, und bei zweien einen ZVK. Vor der OP wird wirklich nur eine Braunüle gelegt, oft auch schon am Vortag, um Blut abzunehmen. Alles andere wird erst während der Narkose erledigt. Zum Trost: der ZVK hat den Riesen-Vorteil, dass über ihn die Blutentnahmen nach der OP erfolgen können. Das erspart dir also eine Menge Piekserei. Das Teil stört nicht und das Ziehen spürt man kaum. Alles Gute für dich Luisel |
#4
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AW: Whipple OP
Hallo Luisel,
vielen lieben Dank für deine beruhigende Worte. Das nimmt mir zumindest in dieser Hinsicht etwas meine Angst. Liebe Grüße, Sandra
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