#24
|
|||
|
|||
AW: Kind hat Angst vor seinem krebskranken Vater
Liebe spice,
Zitat:
Aber auch "auflebende" Kontakte zur Herkunftsfamilie können nicht das ersetzen, was einem die eigene "Kern-Familie" bedeutet. Denn immerhin bedeutet das eine freie Willens-Entscheidung zwischen Lebenspartnern, die zusammenbleiben und auch Kinder haben wollen. Diese Entscheidung für eine Familie bedeutet natürlich auch, daß man fortwährend ständig Kompromisse schließen/erreichen muß. Es ist dabei keine Art, sich dann väterlicherseits hinzustellen und zu sagen, der Sohn solle sich mal nicht "so anstellen". Denn darum geht es nicht. Sondern viel mehr darum, gemeinsam einen Interessens-Ausgleich finden zu können, der bei gutem Willen aller Beteiligten auch jederzeit möglich sein sollte. Mag ja sein, daß dabei jemand mehr Konzessionen machen muß. Hier der Mann/Vater. Aber auch alle Anderen müssen bereit dazu sein, Konzessionen machen zu wollen. Hier scheint mir ein Defizit bei Eurem Sohn vorzuliegen. Versucht bitte zu klären, worin genau das liegt. Zitat:
Hat auch m.E. nichts mit Rollen-Verdrehung zu tun, wenn jemand, der potentiell gefährlich werden könnte, "unter Kontrolle" gehalten wird. So lange das mit rein technischen Mitteln möglich ist, sind die m.E. Medikament-Zufuhr vorzuziehen. Liebe Grüße lotol
__________________
Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|