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  #1  
Alt 16.03.2018, 12:21
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Zitat:
Zitat von Michael 1969 Beitrag anzeigen
Bin im Moment ziemlich am Boden, so kann ich doch niemals mein Gewicht halten, erst recht nicht wenn ich wieder Chemo habe. Soll das jetzt das ganze Leben, wenn ich überhaupt noch ein paar Jahre habe weiter gehen.
Wird das jemals besser?
Michael
Hallo Michael,

zu dem noch mal: So geht's mir teilweise auch, 'nur noch' teilweise, weil ja zwischendurch ein paar gute Stunden dabei sind. Hier ist inzwischen auch das Programm der Psychoonkologie in Gang gekommen, bisher hatte ich 3 Gruppentermine, am Montag ein Einzelgespräch. (Ist nichts Neues für mich, aus anderen Anlässen hatte ich schon öfter Kontakt mit Psychologen.)

Eigentlich will ich nur sagen, ich kann das so gut verstehen, was Du schreibst. Frage ich mich auch, will das aber hier nicht ausweiten, um keinen Pessimismus zu verbreiten.

Warum bei Dir der Schmerz oder das seltsame Gefühl nicht geradeaus runter ist sondern seitlich, dazu habe ich keine Idee. Hast Du mal gefragt, was rausgenommen und wie wieder angeschlossen wurde?

Liebe Grüße,

Monika

P. S.: Du kannst mir gerne auch per PN schreiben.
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  #2  
Alt 16.03.2018, 14:21
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo,

Ich habe so extrem schmerzen rechtsseitig in der Brust beim essen und trinken, das ist doch nicht normal?
Gruß
Michael

Geändert von Michael 1969 (16.03.2018 um 14:48 Uhr)
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  #3  
Alt 16.03.2018, 15:17
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

hast Du noch den Periduralkatheter? Der soll den Bereich ja eigentlich betäuben und schmerzfrei halten. Bei mir hat sich am 7. Tag die Einstichstelle entzündet, habe ich gemerkt, weil die Schmerzen nicht mehr weg sondern stärker waren.

Wenn Du den nicht mehr hast, muss es eine andere Ursache geben. Klingel nach dem Pflegeteam, die sollen dafür sorgen, dass ein Arzt dem nachgeht.

Alles Gute,

Monika
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  #4  
Alt 16.03.2018, 17:05
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

Speziell beim Essen hatte mein Mann die Schmerzen nicht.
Aber halt bei jeder Bewegung.

Lass einen Arzt drauf gucken, ob alles soweit in Ordnung ist. Dann kannst du beruhigt sein.
Vielleicht brauchst du auch ein anderes Schmerzmittel. Was nimmst du jetzt gegen die Schmerzen?

LG Monika
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  #5  
Alt 16.03.2018, 19:48
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo,

einen Schmerzkatheter habe ich keinen mehr. Gegen die Schmerzen habe ich ein Fentanyl Pflaster 25mg, Novalgin und bei Bedarf Sevredol.
Meine Frau und einige Freunde meinen das kommt von der gebrochenen Rippe. Ja, habe ich noch nicht erwähnt, sechste Rippe rechte Seite haben Sie mir bei der OP gebrochen. Ich kann mir das aber nicht vorstellen das es dadurch kommt. Habe den Oberarzt in der Uni Klinik, welcher mich auch operiert hat , mal angeschrieben.
Gruß
Michael
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  #6  
Alt 16.03.2018, 20:24
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Hallo Michael,

nur zum Verständnis: Bist Du jetzt nicht mehr in der Klinik, in der Du operiert worden bist?

Geändert von monika.f (16.03.2018 um 20:26 Uhr)
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  #7  
Alt 16.03.2018, 20:29
Michael 1969 Michael 1969 ist offline
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Standard AW: Nahrungsaufnahme nach Magenhochzug

Nein , ich bin nicht mehr in der Klinik. Bin schon drei Tage zu Hause.
Gruß
Michael
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