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#1
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
Ich hatte selber schon Metastasen in der Lunge und hatte deswegen in den ersten Nachsorgen noch CT der Lunge, allerdings immer normal, da mir gesagt wurde bei Low Dose wäre die Qualität nicht gut genug. Danach bin ich umgestiegen auf Röntgen der Lunge und werde demnächst versuchen in einem neuen MRT Gerät die Lunge darin untersuchen zu lassen (ist bei den ganz neuen Geräten wohl mittlerweile auch möglich). Sofern es notwendig ist, weil ein Risiko für Lungenstreuung besteht, würde ich ab nächstem mal auf Röntgen umsteigen oder mal schauen ob es eine Praxis gibt, die MRT der Lunge anbietet.
Und ansonsten erst mal: Top, weiter so Geändert von gitti2002 (07.02.2018 um 22:37 Uhr) |
#2
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
Thorax MRT ist zwar möglich, ist allerdings dem CT von der qualität her unterlegen. Man kann es aber auch zusätzlich zum röntgen machen. Die Strahlung vom lungenröntgen ist doch eher gering.
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8/16: Orchiektomie Links (Nicht-Seminom IIa) 9/16 - 11/16: 3xPEB (danach: Marker negativ) 2/17 roboterunterstützte RTR (1,5cm links-paraarotaler Lymphknoten: tumorfrei) ------------------------------------ 10/20 MRT Abdomen: Alles i.O. 3/21 Tumormarker weiterhin negativ -------------------------------------- |
#3
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
Sorry hatte Thorax mit Abdomen verwechselt. Bei mir ist Lunge Röntgen und Abdomen MRT.
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#4
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
danke für die zahlreichen tipps!
ich hatte den radiologen gefragt ob er low-dose machen kann und evtl auf kontrastmittel verzichten. er meinte low-dose geht auf jeden fall und mit dem mittel will er mal schaun, ob er genug sieht. wenn nicht müssten wir kontrastmittel doch noch spritzen.. im prinzip sagen mir alle, dass lunge eh ok sein wird bei seminom pt1 ohne metastasen etc. aber ich hab hier im forum auch schon anderes gelesen und bin da nervös. mein urologe meinte auf jeden fall jetzt nochmal CT und später dann überlegen ob röntgen.. die marker waren jetzt auch negativ, wobei sie das auch vor der OP schon waren. |
#5
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
so, da bin ich wieder und komme frisch aus dem CT thorax (low-dose, ohne kontrastmittel). der radiologe meinte er konnte alles gut beurteilen und hat nichts komisches gesehen!
jetzt bin ich aber deutlich verunsichert, als ich den MRT-befund letzter woche lese: "Pathologisch vergrößerte paraortale, inguinale oder parailiake Lymphome lassen sich NICHT abgrenzen. Vereinzelte Lymphknoten bis 6mm Größe inguinal." der zweite satz löst leichte panik in mir aus. auf dem letzten bericht stand sowas nicht und über dem jetzigen steht: "Zum Vergleich liegt unser eigenes MRT vor, hier wurden keine Region suspekten Veränderungen beschrieben." muss ich mir sorgen machen, dass da was wächst?? marker sind eigentlich nicht auffällig, aber das LDH ist minimalst gestiegen (3,31 ukat/l - referenz max. 4,13). ausserdem sind leukozyten erhöht (12,2 gpt/l). die doofen LK versalzen mir grad die freude etwas |
#6
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
Hi,
das ist ja mal eigenartig formuliert! Soweit ich gelesen habe ist alles unter 1cm nicht suspekt... Vergrößert können Lymphknoten schon mal sein, wenn man z.B. in dem Bereich eine Infektion bekämpft. Hast du jetzt noch eine Besprechung mit dem Urologen geplant? LG |
#7
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AW: Nervenaufreibendes klassisches Seminom, Stadium I
hi benedikt!
also eigentlich wollte mich der urologe nur noch mal anrufen, um den nächsten nachsorgetermin in 3-4 monaten zu planen. zum MRT hatte er mir bereits nur gesagt, dass alles i.o. ist... ich suche schon überall nach antworten wg. der LK, aber bin mir immer noch sehr unsicher. habe zwar vor 2-3 wochen eine erkältung gehabt und gelegentlich hautentzündungen, aber das sollte sich nicht so krass auswirken. die OP ist nun fast 4 monate vergangen und im MRT nach der OP war so eine bemerkung nicht drin. vielleicht solle ich den radiologen versuchen anzurufen? |
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