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#1
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AW: Neuer an Bord
Zitat:
Wenn man AFP-positiv ist (ein Tumormarker, bei dir offenbar nicht erhöht), kann es schon mal sein, dass man einen Monat lang nach der OP abwartet, ob sich der Marker normalisiert, um das Stadium richtig einzuteilen (um z.B. Stadium IS auszuschließen). Das ist völlig normal. Wenn man dann noch zu den Leuten gehört, die laut Leitlinien eine Chemo machen sollen (z.B. Nichtseminom mit Gefäßinvasion), macht man sie eben den Monat nach der OP. Wenn man eh Wait and See macht, ist die Verzögerung völlig wurscht (außer psychisch). Geändert von Derjayger (05.11.2017 um 21:11 Uhr) |
#2
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AW: Neuer an Bord
Bei mir waren es sogar nur 2 Tage.....
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#3
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AW: Neuer an Bord
Hallo knolli,
ich hatte ein ähnliche Situation wie du. Die Staging-Unterlagen waren noch nicht vollständig (Histologie war fertig, die Bildgebung nicht) und mein Urologe war drei Wochen im Urlaub. Ich habe dann die Berichte zum Hausarzt schicken lassen und mit ihm alles Weitere besprochen. Ich war dann sogar mit der adjuvanten Chemo durch, als ich zum nächsten Mal beim Urologen war. Der war dann kurz etwas pikiert, hat mir dann aber bestätigt, alles richtig gemacht zu haben. Ach ja, die Histologie hat fünf Tage gedauert. |
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