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AW: 1 Jahr nach Diagnose , wie gehe ich mit der Angst um ?
Hallo, ihr Lieben!
Da sind wir ja alle beisammen! Schön, Waldhotel, dass es dir grade mal besser geht. Man nimmt es wie Sonnenschein, gell! Hexlein, wie schon erwähnt, wenn an deinem Hormonspiegel nix gedreht werden kann, solltest du über Anti-Depressiva nachdenken, denn das klingt nach Wechseljahrs-Depression - ist nicht selten, und zum Glück irgendwann vorbei!! Ein vernünftiger Neurologe/Psychiater/Psychologe wird dich bei der Einnahme ordentlich beraten und begleiten! Sabsira, ja, du hast Recht, und vor allem mehr Ahnung als ich. Das hier steht als Diagnose da: "G1, pT1b, pNx, L0, V0, R0, M0; Manifestation eines bis 1,5 cm großen, gut differenzierten, endometrioiden Adenokarzinom, welches fokal sehr knapp über die innere Hälfte des Myometriums hinausreicht." Nachdem mir heute mein Gyn ein bißchen Angst gemacht hat (war eher ein Briefing, was ich die morgen alles fragen soll!), und mir zum 1. Mal die MÖGLICHEN Nebenwirkungen einer Bestrahlung aufgezeigt wurden ... Na, da freue ich mich ja auf morgen Ich werde euch berichten... Nun, ich bin schon durch so Vieles durch in meinem Leben, da kann ich einfach froh sein, dass mir jemand ein fröhliches Naturell in die Wiege gelegt hat. Das pflege ich und versuche immer schön auf mich aufzupassen, auf meine seelisches Gleichgewicht. Denn das ist unabdingbar, auch für meine Genesung! Da bin ich sicher! Machts gut, Ihr Lieben! Morgen mehr! Amba
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Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit. Wie gesund sich ein Mensch fühlt, hängt mit dem Grad der Selbstbestimmtheit zusammen! Übrigens: Wer meine im Krebskompass verfassten Beiträge veröffentlichen möchte - Nur zu! Aber bitte namentlich kennzeichnen! Geändert von gitti2002 (27.10.2014 um 20:29 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben |
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