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  #1  
Alt 05.08.2014, 11:37
Benutzerbild von wolfgang46
wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Registriert seit: 19.11.2002
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Beiträge: 1.224
Standard AW: Nasopharznxkaryinom

Hallo Guloz,

das ist schon eine abenteuerliche Geschichte. Der Hausarzt, der Deinen Vater wieder nach Hause schickte und der HNO, der auch nicht geholfen hat, müssen sich fast unterlassene Hilfeleistung vorwerfen lassen.
Das ist aber ein zweites Thema.
Es gibt zwar immer wieder auch negative Ergebnisse, (Die Prozentzahl kenne ich nicht) aber Krebs im HNO Bereich ist meist ziemlich gut in den Griff zu bekommen. Das erst einmal zur Beruhigung.
In welcher Stadt wird Dein Vater behandelt? Gibt es dort eine Selbsthilfegruppe vom Verband der Halsoperierten? (Link in meiner Signatur.)
Wenn ja, sprich den Leiter einmal an, ob die Euch helfen können. Wenn bei Euch direkt keine Gruppe ist, geh zur nächsten Stadt, wo eine ist oder ruf dort an.

Die Leute haben die Erfahrung vor Ort. (Kennen auch die Ärzte)

Ganz lieben Gruß
Wolfgang

PS. Bei mir hat die Feststellung des Krebses von den ersten Beschwerden bis zur Diagnose auch fast ein Jahr gebraucht.

.
__________________
Die im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine Zustimmung nicht verwendet oder veröffentlicht werden. Das gilt auch für Auszüge aus meinen Texten.
Hilfe für Kehlkopfoperierte gibt es auch unter: Bundesverband der Kehlkopflosen und Kehlkopfoperierten e. V.
www.kehlkopfoperiert-bv.de
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  #2  
Alt 05.08.2014, 13:21
guloz guloz ist offline
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Registriert seit: 30.07.2014
Beiträge: 3
Standard AW: Nasopharznxkaryinom

Hallo Wolfgang46,

mein Vater wird in Essen behandelt. Vielen Dank für den Link, ich werde mich informieren. Bin echt sehr dankbar, dass es überhaupt so ein Forum gibt. Habe mir hier einiges durchgelesen, es beruhigt einem. Ich erzähle auch meinem Vater über Geschichten, die ich hier gelesen habe und versuche ihn zu ermutigen, dass es zwar schwer ist, aber man dies doch überwinden kann.
Mein Vater liegt jetzt im Krankenhaus, da er nun gar nichts mehr runterschlucken kann. Medikamente und Nahrung sollen nun intravenös verabreicht werden. Die Ärztin meinte, dass er nichts mehr runterschlucken kann und das Erbrechen durch das Zerplatzen der Krebszellen kommt. Kann das stimmen?

Schöne Grüße
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nasopharynxkarzinom


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