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#1
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Hi Micha,
einen Anfang hast du schon gemacht. Hier hast du die Möglichkeit dir Alles von der Seele zu schreiben. Manchmal ist es das Wichtigste alles rauszulassen und zu wissen es hört jemand zu bzw liest es hier. Ich finde du solltest einen Weg finden von den Psychopharmaka loszukommen!!! Meiner Meihnung und auch Erfahrung nach richten Diese am Ende mehr Schaden als Hilfe an. Nimm alte Kontakte wieder auf und bitte sie dich dabei zu unterstützen, einen neuen Anfang zu schaffen. Auch diesen Leuten müsstest du in einem offenen Gespräch erzählen, was mit dir passiert ist und daß du es gern ändern möchtest. Ich weiß dass das kein Spaziergang wird. Aber einen Versuch ist es sicher wert, wenn du dich nicht aufgeben willst. Wenn man Kinder hat lohnt sich schon allein deshalb der Kampf, sie werden es dir danken. LG wolfsherz
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Ich habe eine Chance, ich werde sie nutzen. What else?! |
#2
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Hallo Wolfsherz, ja ein Neuanfang das ist das was ich brauche. Jedoch ist Grad das was mir soooo viel Schwierigkeiten macht. Freunde wieder besuchen etc. Hört sich leicht an. Doch das ist auch nicht so einfach. Viele meiner Freunde und Bekannte habe ich durch den damaligen Umzug (vor 20J)in ein anderes Bundesland verloren. Und auch so sind viele selbst nicht mehr da bzw in D, USA, JAPAN UND Frankreich verteilt. Daher hat man sich ja gemeinsam ein Freundeskreis erschlossen bzw ich bin in den Freundeskreis meiner Frau gekommen. Na und jetzt ist das Dilemma groß. Die einen sehen kein Problem damit, jedoch grade Schul- &Studienfreunde meiner Frau sehen darin ein Problem. Aber es gibt immer Parteien die den einen oder anderen zuhören bzw mehr zuhören und somit auch dann die Meinung des Erzähler folgen. Das mit den Medikamenten ist so eine Sache da die Psychopharmaka gepart mit der Epilepsie/( Neuroleptiker) sind. Und die brauch dringend sonst bin ich nicht mehr lang auf Erden . So jetzt muß ich jedoch erstmal in die Grundschule meines Sohnes. LG MICHA
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#3
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AW: Eine Familie bricht auseinander
... gut, dass Du selbst das richtig stellst. Dein Sohn braucht Dich.
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#4
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Hallo Micha,
sorry hatte leider übersehen dass die Medis zum Tumor gehören, um ihn in Schach zu halten. Das Alles ist echt ne ganz schön "verfahrene Kiste". Hoffe für dich, daß du die Kraft findest die "Tiefs" zu verarbeiten und auch gute Momente zu geniessen. Auch wenn die guten Momente sicher leider nicht so häufig sind. Ich schicke dir mal ein großes Kraftpaket und es bleibt dabei, hier kannst du jederzeit dein Herz erleichtern. LG wolfsherz
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Ich habe eine Chance, ich werde sie nutzen. What else?! |
#5
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Hallo zusammen, ich habe mich immer zusammen gerissen wenn meine Kinder (2) da sind. Und sie geben mir Kraft. Keine Frage. Die Sachen die ich hier einstelle sind ja auch nichts für Kinder Augen und Ohren. Sondern das was in mir brodelt. Manch mal jedoch kommt es vor das die Krankheit mit Ihren Folgen einen übermannt. Das ist wie eine Narkose. Da kannst du noch so gegen ankämpfen ....das ist stärker als Du willst!!! Also ich kümmere mich um meine Kinder und die Zeit wo es mir besonders schlecht geht ist die Zeit wo sie in der Schule sind dh. Ich allein bin oder ich mit meiner Frau streite. LG MICHAEL
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#6
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Bei mir jetzt auch. Es herrscht Ausverkaufsstimmung bei uns im Haus.
Mein Krebs von 2010 war wohl die " Anfangsstimmung " dazu. Scheidung, Hausverkauf..... und und und. cu monschie |
#7
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AW: Eine Familie bricht auseinander
Zitat:
cu monschie |
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