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  #1  
Alt 07.05.2014, 19:19
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Liebe Maxi,
erstmal

Das ist ja echt ein komischer Doc, aber naja.

Gegen Übelkeit hab ich noch etwas Ketchup:
gemahlener (frischer) Ingwer - kannst du in jede Flüssigkeit mixen oder in Joghurt, Quark oder sonstwas. Hab ich in der christlichen Seefahrt immer wieder ausprobiert, wenn meine Mitfahrer über die Reling hingen.
Auch Ingwertinktur aus der Apotheke kann helfen.
Zumindest kann es nicht schaden und einen Versuch ist es wert.

Auch eine eingelegte Gurke, an der du lutschen kannst, soll helfen. DAS hab ich aber noch nicht selber getestet.

Ich freu mich aber für dich, wenn deine Kopfschmerzen erträglicher geworden sind. Aber es kanns ja nicht sein, dass nur die Symptome bekämpft werdendund nicht die Ursachen.
Haben die denn mal ein Kopf-CT gemacht?

Ich hoffe, dass sie bald mal die Ursachen finden, das kanns ja nun nicht sein und bleiben!


Alles Liebe aus Bayern im Regen
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (07.05.2014 um 19:21 Uhr) Grund: a vehladeifi
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  #2  
Alt 07.05.2014, 23:42
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Liebe Tündel,

erstmal danke für´s trösten!!!

Danke auch für die Tipps mit dem Ingwer. Ingwer habe ich sowieso immer zu Hause. Aber ich machte bis jetzt nur Tee damit und gab einige Scheiben ins Gemüse.

Ich möchte einfach, dass die Übelkeit weggeht. Das ist seit Wochen einfach da, und es quält mich zu funktionieren, obwohl ich mich eigentlich nur übergeben möchte. Die Kopfschmerzen könnten ja auch langsam verschwinden, aber darüber will ich gar nicht mehr klagen, denn die sind schon etwas leichter als die ersten Wochen.

Ja, das cMRT wurde ja schon gemacht. Hat die Neurologin veranlasst, aber da war angeblich alles o. k.
Meine Angst ist, dass wenn die Ursache nicht bald diagnostiziert wird, sich „DAS“, was ich sicher habe, immer weiter ausbreiten kann. Es geht ja schon so seit 24.3.14.

Alles Gute für Dich, Du tapfere Kämpferin!!!

Liebe Grüße
Christine
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  #3  
Alt 08.05.2014, 12:11
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Liebe christine,

auch von mir ein Trösterli

Bist Du Dir sicher, dass es die richtige Praxis/ der richtige Arzt für dich ist?
Das, was Du schilderst, finde ich ziemlich hm na ja, nennen wir es: seltsam-befremdlich. Auf jeden Fall nicht nach einem umsichtigen, nachdenkenden, interessierten Arzt.

Ja, Leberprobleme können ggf. der Zusammenhang zu Übelkeit/und Kopfschmerzen sein. Es kommt schlichtweg zu körpereigenen Vergiftungssymptomen. Aber eigentlich ist da dringend Ursachenforschung angesagt meiner Ansicht nach. Mit einer geschädigten oder beeinträchtigten Leben ist nicht zu spaßen. ...

Nun ja, jetzt ist erst mal warten und aushalten angesagt und dafür schicke ich Dir ein ganz grosses Kraftpaket. ...

Ich hatte als Anti-Übelkeits-Tipp von den lieben Mädels hier das "Sea-Band" (Akupressur-Band für die Handgelenke) empfohlen bekommen. Das vielen hilft, mir leider nicht, aber eine Freundin von mir hatte ein echtes Erfolgserlebnis damit. ...
Vielleicht wäre das noch was. Gibts für kleines Geld bei eba....

Alles Gute,
Birgit
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  #4  
Alt 09.05.2014, 22:34
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Beiträge: 115
Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Liebes Engelchen,

ganz herzlichen Dank auch für Dein „Trösterli“!!

Ich weiß auch nicht, wie das weitergehen soll!?
Ich hatte es ja schon einmal hier im Forum geschrieben, glaube ich zumindest, dass mir der onkologische Internist von einem anderen Arzt empfohlen wurde. Er hält ganz viel von ihm.
Davor war ich einmal beim Onkologen im gleichen Krankenhaus, wo ich auch operiert wurde. Da hatte ich um 9 h einen Termin, um 15 h bin ich wieder raus gekommen. Der Professor ging dazwischen Mittagessen, und ich saß die ganze Zeit nur im Warteraum rum. Es waren allerdings sehr viele Leute dort.
Zuerst kam ich zur Assistentin, die meine Daten aufnahm und einen Ultraschall machte. Beim Prof. war ich nur ca. 5 Minuten, der sagte nur, kommen sie wieder, wenn es ihnen schlechter geht. Das war auch nicht das, was ich mir unter Nachsorge vorgestellt hatte.....

Am Donnerstag, also einen Tag nachdem ich beim onkologischen Internisten war, hatte ich meinen Halbjahrestermin beim onkologischen Gynäkologen. Der macht nur Ultraschall, keine Werte.
Da habe ich mich auch schon gewundert. Denn normalerweise wird man ja nach einem Jahr schon bei der Anmeldung gefragt, ob man die jährliche Krebsvorsorge machen soll. Das Jahr ist ja vorbei, und als ich nicht gefragt wurde, habe ich gefragt, ob man diesmal nicht auch die Vorsorge machen könnte. Die Sprechstundenhilfe sagte, ja das können wir natürlich auch machen. So weit, so gut.

Die Mammografie wird ja auch jährlich gemacht. Der Arzt sagte nach dem Ultraschall, er möchte meine Brust abtasten. Das war vorher noch nie der Fall. Anal hat er auch nichts mehr gemacht. Ich sagte ihm, dass doch im Vorsorgekalender der Vermerk der Ärztin, die die Mammografie gemacht hatte, steht, dass ich in einem Jahr, also im Mai 2014, zur Mammografie und Ultraschall kommen soll. Darauf erwiderte er, gut, dann bekommen Sie eine Überweisung, und ich muss ihre Brust nicht abtasten.

Ich habe ihm auch die Liste mit den neuesten Blutwerten gezeigt und auch ihn wegen der Leberwerte gefragt. Ob er einen Rat hätte oder ob es mit dem Krebs zusammenhängen könnte. Er sagte, nein, das glaubt er nicht und da muss man einfach weiter nachforschen.

Das „Vomacur“, das mir der Arzt auf Privatrezept verschrieben hatte, hilft überhaupt nix. Bin allerdings noch am nächsten Tag benommen davon. Aber das steht ja auch im Beipackzettel.
Deinen „Anti-Übelkeits-Tipp“ habe ich gleich befolgt und mir dieses „Sea-Band“ im Internet bestellt. Kommt in ca. 2 Tagen. Ich bin ja gespannt, ob es was bringt. Jedenfalls ganz herzlichen Dank für Deine Hilfe! Ich werde berichten, ob es klappt.

Alles Gute auch für Dich!
Christine
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  #5  
Alt 10.05.2014, 21:04
Sannchen Sannchen ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Hallo Christine:
es tut mir leid, das du so mit der Übelkeit zu kämpfen hast.
Sag mal, du schreibst du hast sehr viele Medikamente gegen Übelkeit schon ausprobiert u. a. Ibu usw. Und dann nimmst du wahrscheinlich auch noch Mittel wegen deines Asthmas, oder?
Hast du bei deinen verschiedenen Ärzten angegeben welche Medikamente du wegen der anderen Beschwerden (z.B. des Asthmas) nimmst. Es ist sinnvoll alle Medikamente in einer Liste auf zu führen, die du immer in der Tasche greifbar haben solltest. Hast du jemals von irgendeinem deiner Docs einen Magenschutz verordnet bekommen. Deine Magenbeschwerden könnten von den vielen Medikamenten stammen, die die Magenschleimhaut massiv schädigen.
Ich bekomme seit der ersten EKoperation 2008 durchgehend einen Magenschutz.
Es gibt einige Medikamente die die Nieren schädigen, genauso können Medikamente aber auch die Leber schädigen.
Du solltest falls es nicht bekannt ist bei dem jetzt behandeldem Arzt deine ganzen Medikamente angeben. Auf jeden Fall!!!
Ich wünsch dir einen schönen Abend und einen schönen Sonntag
Ach so zu deinen Leberwerten noch GammaGT liegt noch im Normalbereich, da kann ich dich beruhigen.
Liebe Grüße Sanne
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  #6  
Alt 11.05.2014, 07:46
Maxi3 Maxi3 ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Hallo Sanne,

ganz herzlichen Dank für Deine Nachricht.

Gegen die Übelkeit habe ich ja schon sehr gute Tipps bekommen. Ich probiere ja Ingwer aus (danke Tündel!) und in einigen Tagen kommt ja das bestellte „Sea-Band“, das mir Engelchen empfohlen hat.
Das „Nausema“ nehme ich auch, es ist ein diätetisches Lebensmittel. Alle 3 Stunden 2 Tabletten. Ich bilde mir ein, dass es etwas besser damit wird. Schaden soll es jedenfalls lt. Apotheker nicht.

Den Magenschutz nehme ich schon seit Jahren. Meine Medikamente bekomme ich von meinem Hausarzt, bei dem ich schon seit vielen Jahren bin. Er ist aber kein Onkologe und deshalb bin ich zur Nachsorge bei einem internistischen Onkologen, bei dem die Blutwerte gemacht werden, und beim onkologischen Gyn. Die Asthmasprays bekomme ich halbjährlich vom Pulmologen, da ich dort in einem Chronikerprogramm bin. Die Onkologen haben mich noch nie gefragt, was ich an Tabletten einnehme.

Auch wenn Gamma-GT noch im Normalbereich ist, sind es die anderen zwei Werte keinesfalls. Ich weiß nur, dass ich noch nie in meinem Leben solche Werte hatte und daher diese plötzliche Steigerung nichts Gutes vermuten lässt. Bezüglich der Leberwerte habe ich jetzt im Internet viel nachgelesen. Es ist möglich, dass EK- bzw. Eileiterkrebs in die Leber metastasiert. Falls meine Werte nicht fallen bzw. ich irgendwie vertröstet werde, werde ich mit Nachdruck auf einem MRT oder CT bestehen. Ich hatte nämlich erst einmal ein CT, das auf meine Bitte erfolgte, und das war 2011!!

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag bzw. Muttertag!

Liebe Grüße
Christine
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  #7  
Alt 20.05.2014, 15:39
Sannchen Sannchen ist offline
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Standard AW: Metastasen im Gehirn?

Hallo Christine
sorry das ich dir heute erst antworte!
Chemohirn lässt grüßen und Krankenhausluft macht müde, kann einer sagen was er will! Mir geht's hier jedesmal so, kaum im Bett ich bekomm nur noch die Hälfte mit.
Außerdem kam dann natürlich das Fieberproblem mal wieder dazu, seit gestern ist klar es liegt nicht nur am neuen Tumorgeschehen, nein ich hasse langsam echt total die Diagnose "klebsiella" können die Mistviecher bitte mal einen RIESENBOGEN UM MICH machen!!! Es langt, ich weiß ja die gehören zu uns aber bitte nicht immer zu viele und dann zu stark AKTIV werden??? Es langte doch schon das der Mistkrebs wieder so aktivzu aktiv ist.
So nun aber ein paar Antworten für dich: also 1x im Jahr gehört ein CT eigentlich ohne das du deswegen betteln mußt zum Nachsorgeprogramm bei EK.
Dein Onkologe scheint mir eh ein komischer Vogel zu sein, sein Verhalten dir gegenüber finde ich ehrlich manchmal unterirdisch. Wo hat der Bitte studiert, die paar Vorlesungen wo es um das Auftreten gegenüber Patienten und speziell Krebspatienten ging hat der entweder verpennt oder ging garnicht erst hin???
Wenn ich du wäre würde ich mich da noch mal auf die Suche nach einem neuen Kollegen/Kollegin machen. Schau doch mal nach ob es bei euch nicht eine oder einen Gynäkologischen Onkologen gibt, ich bin in einer Frauenärztlichen Gemeinschaftspraxis und da gibt es eine Kollegindie sich auf gyn. Onkologie spezialisiert hat. Wie war das, hat deine Op bei dir vor Ort stattgefunden? Dann könntest du evtl da auch mal wegen der Kontrollen fragen. Ich mach das geteilt 1x Klinik bei meiner Professorin 1x Praxis( gyn Onkologin), wenn der niedergelassen gyn. Onkologin was nicht gefällt schickt sie mich ins Klinikum zur Professorin.

Ich habe ja auch schon Lebermetastasen gehabt, meine Leberwerte waren trotzdem ganz normal.
Ich kann dir nur raten, dich wegen der Leberwerte vielleicht mal an einen anderen guten Internisten zu wenden oder du gehst mal zu einem guten Gastroenterologen? Vielleicht hörst du dich im Freundes- oder Bekanntenkreis mal um oder fragst mal bei deiner KK nach ob sie dir vielleicht bei der Suche helfen könnten. (Wenn du da jemanden hast mit dem du gut reden kannst, frag einfach ob sie/er wo/zu wem sie gehen oder gehen würden?)

Du hast geschrieben du hast einige Tiere zu Hause? Ich kann dir deswegen nur empfehlen wende dich mal an einen Allergologen und lass einen Allergietest machen, meine Freundin hatte sechs Jahre einen Hund und zwei Kaninchen und entwickelte nach einer Chemotherapie eine Allergie auf die Kaninchen. Bei ihr war auch das einzige Symptom unerträgliche Kopfschmerzen. Nachdem sie ihre Kaninchen einer Freundin gegeben hat war sie ihre Kopfschmerzen innerhalb von einer Woche los. Und auch die kurzen Besuche bei ihren Kaninchen(max und Moritz) bei unserer Freundin sind heute für sie kein Problem mehr.
Eventuell hat sich dein Immunsystem durch die Chemo so geändert, dass du auf eines deiner Haustiere allergisch reagierst??
Ich weiß es ist schlimm was ich dir da rate, aber vielleicht klappt es ja auch mit einer Desensibilisierung, dann wärst du deine Kopfschmerzen los und könntest deine Tiere alle behalten.
Du siehst ein Besuch beim Allergologen könnte das Problem vielleicht lösen.
Ich wünsche dir das sich deine Kopfschmerzen verziehen, möglichst ohne krasse Einschnitte in dein tägliches Leben.
Wegen deinem Magen (Erbrechen) würde ich dir auch am ehesten den Gastroenterologen empfehlen, der kann abklären ob der Magen in Ordnung ist und was du machen kannst damit sich das dauernde Gefühl des Brechen müssen wieder gibt.
Bei mir liegt es daran: entweder Chemozeit oder ich hab zuviel (über 300g) gegessen oder getrunken dann hab ich regelmäßig Magenkrämpfe und muß mich auch oft übergeben. Meist halte ich mich ja auch an meine Magenfüllgrenze, wenn ich dann übermütig war merke ich es ja auch sehr, sehr schnell.
So nun wünsche ich dir einen schönen Nachmittag ohne Kopfschmerzen und ohne Brechattscken.
Ich dich Sanne
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