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AW: 38 Hodenkrebs und nun?
Zitat:
Diagnose war am 4.7.2013, OP auch. Dann eben 4 Chemo zyklen, Schlaganfall, Angina, nesselsucht, OP Truthahnschnitt (1 Monat nichts gegessen ausser nahrungsergänzung). usw usw usw. Und eben grad bin ich Selbstreha - dh ich gehe jeden tag Mountainbiken - draussen. Das schaffe ich seit 1,5 Wochen nun. Also es ist alles noch sehr frisch Finde ich auch - die menschliche psyche hilft da schon sehr - ich denk das wenn dies nicht wäre, hätten wir definitiv eine höhere Suizidrate Aber, auch trotz meiner Komplikationen gehts mir psychisch ganz und gar nicht schlecht. Es sind nur einfach viele Eindrücke (Empfuindungen, Ängste, schönesm, schlechtes...usw.) die einem erhalten bleiben. Aber nach 19 jahren ein Rezidiv? das ist echt krass oO Wie alt bist du, wenn ich fragen darf ? lg |
#2
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AW: 38 Hodenkrebs und nun?
dann ist das ja wirklich sehr frisch bei Dir, das mit dem entspannen ging bei mir so ab dem 5. Jahr los und mit dem vergessen nach dem 10. Jahr, also dauert schon ein wenig. Ist aber denke ich auch bei jedem unterschiedlich je nachdem wie schwerwiegend das ganze war.
Zum Zeitpunkt der Diagnose war ich 27, beim Rezidiv dann eben 46 (näheres unter meinem Thread "Rezidiv nach 19 Jahren"). Aber das sollte Dir oder anderen nicht zu denken geben, ist superselten und kann glaube ich nur passieren wenn man ein Teratom bzw. Anteile davon hatte. Ich hab jedenfalls im www nix vergleichbares gefunden und die Statistiken bei Spätrezidiven waren alle gruselig und trafen auf mich nicht zu, daher hab ich das dann sein gelassen. Wie alt bist Du ? Meine Empfehlung lautet allerdings: Lebenslange Nachsorge Geändert von 1994 (10.02.2014 um 15:05 Uhr) |
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