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AW: Prostatakrebs,Knochenmetastase, keine Chemo
'ErweHallo,
gegen Knochenmetastasen bei Prostatakrebs verordnet man in der Regel Bisphosphonate z.B. Zometa oder Denosumab. Einzelne Metastasen können auch bestrahlt werden, ebenso bietet sich eine systemische Behandlung, die den ganzen Körper umfasst mit Radionukleiden an. Wenn Ihr Vater die Chemo nicht verträgt. Es gibt ein neues Medikament mit relativ wenig Nebenwirkungen, das schon vor der Chemotherapie zugelassen ist: Zytiga (Abiraterone). Da Ihr Vater schon eine Chemo hatte, kann er vielleicht auch das ebenfalls nebenwirksamarme Medikament Enzalutamid (MDV3100) erhalten. Alles Gute für Sie beide! Hansjörg Burger PS In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über die Behandlung des forgeschrittenen Prostatakarzinoms: Prostatakrebs II Lokal fortgeschrittenes und metastasiertes Prostatakarzinom: http://www.patienten-information.de/...-aufl-2013.pdf Auch kann Ihnen die Hotline des BPS helfen, die Sie jeweils von Dienstag - Donnerstags unter der kostenlosten Rufnummer 0800 70 80 123 von 15 - 18 Uhr erreichen. An dieser Hotline beraten erfahrene SHG-Leiter unter dem Motto "Patienten beraten Patienten". Geändert von Hansjörg Burger (30.09.2013 um 13:51 Uhr) Grund: Erweiterung |
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Stichworte |
chemotherapie abgebrochen, kochenmetastase, prostatakrebs |
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