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  #1  
Alt 20.08.2013, 11:17
freundchen70 freundchen70 ist offline
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Beiträge: 287
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Auch meine Daumen sind immer noch gedrückt und ich hoffe bald wieder locker lassen zu können.

Alles Gute von

Martina
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  #2  
Alt 21.08.2013, 05:00
isogrifo isogrifo ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Hoffnung
Auch meinerseits alles gute und viel Kraft! Das habe ich noch vor mir, aber erst in ca. 2 bis 3 Monaten.

Ich kann es dir sicher gut nachfühlen, man fühlt sich Gesund und dann kommt eine schwere OP!
Auch mir haben sie von der OP schon einiges erzählt und da kommt man wirklich ins Grübeln!!

Alles gute

Gio
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  #3  
Alt 21.08.2013, 07:27
barny1970 barny1970 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo zusammen,

ich bin der Neue und klinke mich hier einfach mal ein.
Im Dezember 2012 wurde bei mir auch Spsiseröhrenkrebs im unteren Abschnitt diagnostiziert, der Befund war T4M0N1.
Ich sollte 8 Zyklen Chemo bekommen, um den Tumor zu verkleinern , damit operiert werden kann. Nach dem 6. Zyklus wurden wieder Untersuchungen gemacht, Spiegelung, CT, usw...
Und was soll ich sagen, der Tumor war KOMPLETT verschwunden, nur noch vernarbtes Gewebe vorhanden.
Leider wurde bei noch eine Metastase im 8. Brustwirbel endeckt und deshalb wurden die Zyklen auf 12 erhöht.
Vor 4 Wochen hatte ich wieder Untersuchungen, und es wurden Proben gezogen, die Metastase im BWS ist immer noch da, aber auf dem Weg sich zu verkapseln, ansonsten bin ich lt. Pathologie-Befund Tumor- und Krebszellenfrei.
Jetzt habe ich den ersten Zyklus mit Xeloda hinter mir, damit die Metastase weiter eingedämmt bleibt.
Weierhin bekomme ich alle drei Woche Herceptin und alle vier Wochen Zometa.
Ich werde mich nicht operieren lassen, ich gehe das Risiko ein, denn ich denke, wenn sich an der Speiseröhre wieder was bilden SOLLTE, kann ich es immer noch machen lassen.
Und die Meta im BWS bekomme ich auch noch in den Griff..
Abgesehen davon, dass meine Hände und Füsse taub sind und ich ab und an mal schlapp auf den Beinen bin, geht es mir gut.
Wenn ich den 2. Zyklus Xeloda auch gut verpacke, gehe ich in die AHB und dann wieder arbeiten, alles schon abgesprochen mit meinem Onkologen.
Ich wünsche allen hier in jedem Fall viel Glück und alles Gute und gebt die Hoffnung nicht auf.

Liebe Grüsse

Thomas

Geändert von barny1970 (21.08.2013 um 07:38 Uhr)
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  #4  
Alt 22.08.2013, 15:16
hoffnung20 hoffnung20 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Ihr Lieben ALLE,
vielen Dank für Euer Daumendrücken, es hat geholfen. Heute ist der 5. Tag nach der OP und ich bin gestern auf Normalstation gekommen. Ich hatte mir vorgenommen zu kämpfen,und ich habe gekämpft. Die Pfleger auf der Intensievstation haben gesagt ich wäre die fitteste auf der Station. Und das nach 8 Stunden OP mit 74 Jahren. Ich wurde am Freitag um 9°°[U]hr in die Anestesie (richtig) gefahren bald darauf habe ich geschlafen und bin Samstg Nacht um 1/2 3 auf der Intesiev aufgewacht. Heute hatte ich eine Röntgenkontrolle mit Kontrastmittel ob alles dicht ist Die Kontrolleure sagten es sieht gut aus, Ich muss jetzt noch die Visite abwarten, dann gibt es grünes, licht für einige Trainagenentfernungen. Das Schreibenn im Liegen mit den vielen Schläuchen fällt mir schwerr. Ich melde mich wieder wenn die weg sind.
Seid alle gegrüßt hoffnung

jens. toll dass dein Urlaub so gelungen war, ich wünsche Dir noch viele davon
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  #5  
Alt 22.08.2013, 15:56
erich55 erich55 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Hoffnung,

ich wünsche Dir alles gute und hoffe, dass meine Frau, die morgen ihre 2Höhlen-OP (plattenepithel-Karzinom uT3, N+, M0) hat, alles genau so gut übersteht.
Die OP-Dauer soll bei ca. 5 - 6 Stunden liegen, danach werde ich von den Chirurgen angerufen.
Ich werde dann unter dem Beitrag: "Plötzlich Speiseröhrenkrebs" wieder weiter berichten.

Alles Gute

Erich
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  #6  
Alt 22.08.2013, 18:42
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.780
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Hoffnung,

ich freue mich von dir zu hören.
Scheint doch recht gut gelaufen zu sein, alles Gute weiterhin!!

Erich,
auch deiner Frau für morgen alles Gute!!

LG Monika
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  #7  
Alt 27.08.2013, 08:41
jensg jensg ist offline
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Beiträge: 273
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Hoffnung,

Du scheinst eine richtige Kampfnatur zu sein. Toll, dass du so relativ schnell wieder auf den Beinen warst. Hoffentlich ist die Naht dicht und die wirst ein paar von den Schläuchen los. Nach meiner OP hatte ich wegen der vielen Schläuche immer fast eine Dreiviertel Stunde "ruestzeit" um 15min auf dem Flur auf- und ab zu laufen.

Lass dich von Rueckschlaegen und den ersten Schwierigkeiten mit der Nahrungsumstellung nicht entmutigen. Ich hatte nach Entfernen der Schmerzpumpe (hast du sowas?) einen leichten Morphium Entzug.

Ich wuensch dir nur das Beste

Jens
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  #8  
Alt 29.08.2013, 22:33
hoffnung20 hoffnung20 ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Hallo Ihr Lieben,
habe eine schwere Zeit hinter mir. HATTE NACH 8 tAGEN op; IN DENEN ES MIR GANZ GUT GING, eine Lungenentzündung. Dabei habe ich 13kg Wasser eingelagert. Mit denen ich heute noch kämpfe. Meine Polyneuropathie macht mir auch schwer zu schaffen. Ich kann nur bis ins Bad, und das mir rollator laufen. Meine Beine sind bis oben taub. Dann hat sich noch meine rechte Brust entzündet. Sie ist doppelt so dick als die andere und schmerzt sehr. Am Rücken hatte ich eine Trainage liegen, die entwässern sollte, hat aber nue Schmerze bereitet. Seit den sie draussen ist, läfut jede menge Sekret ab. Man weiss nicht woher diese Entzündung in der Brust kommt. Ich vermute, dass es vom Pflaster kommt. Seit heute mittag geht es mir etwas besser, nur die Beine wollen nicht. Jetzt soll es gleich mit chemo weitergehen, aber ohne den stoff der die Poyn. verschlechtert.
Jetzt muss ich mich umlegen sonst falle ich um. Machts alle gut, ich kämpfe weiter. Bis bald mal wieder
hoffnung
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