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#1
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AW: warum ich auch
Hallo Kira,
ich denke auch man kann eine ganze Menge machen, gehört aber auch Selbstdisziplin dazu. Ich war schon schlapp und nicht bealstbar. Hier hilft halt schlafen, ausruhen, dem Körper gönnen was er braucht. Andersherum aber auch Bewegung und nicht zu sehr fallen lassen. Denn mit leichtem Sport und Bewegung kann man auch dem Fatigue Syndrom entgegen wirken. Gehen die Übelkeit habe ich Medikamente genommen. Zofran hab ich bekommen. Diese wurde mit der Zeit immer schlimmer, nach dem ersten und zweiten Zyklus hatte ich nur ein flaues Gefühl im Magen, zum Schluss war mir dann schon ganz schön übel, da habe ich die Dosis an Tabletten dann aber auch erhöht. Für die Körperpflege im Bestrahlungsbereich habe ich eine wasserbasierte Creme bekommen, die häufig am Tag genommen habe. Aüßerdem Sitzbäder gemacht. Durchfall hatte ich auch, hier hab ich aber nichts genommen, es war zwar nicht schlimm, aber wurde auch immer schnell wieder besser. Außerdem bin ich während der Therapie regelmäßig zu einer Psychoonkologin gegangen. Das hat auch gut getan, auch wenn ich in der Regel nach diesen Terminen immer irgendwie total ausgelaucht war. Lg Mel |
#2
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AW: warum ich auch
Danke für Eure lieben Antworten
ich habe heute mal eine ziemlich dusselige Frage. Hab seit Sommer meine Mens ziemlich lange und stark, hatte das auf die Wechseljahre geschoben. Kann das auch von dem Tumor kommen? Wie ist das bei den Bestrahlungen, darf man da Tampons verwenden? Denke mal das man sich unten rum ja ganz nackig machen muss? Die Eierstöcke bekommen ja auch kräftig was ab, damit sollte das Thema Blutung dann doch auch erledigt sein, oder? LG Kira |
#3
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AW: warum ich auch
Hallo
heute mal gute Nachrichten. Blase und Darm sind unauffällig. *megafreu Wenn für Lunge und Leber am Montag das gleiche Ergebniss bei rauskommt könnt Ihr meinen Jubelschrei wohl sehr deutlich hören. Ich wünsche Euch allen ein schönes, vor allem schmerz- und hoffentlich sorgenfreies Wochenende LG Kira |
#4
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AW: warum ich auch
Hallo
wieder was neues Habe eben gerade einen Anruf aus dem Krankenhaus bekommen. Meine Schilddrüsenwerte sind extrem erhöht. S-TSH 5,76 ( Norm 0,3- 0,4) Ist das eine Nebenwirkung vom Tumor, verhindert das evtl. die Strahlenthera....? LG Kira |
#5
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AW: warum ich auch
Hallo
komme gerade vom CT und Jubel, es ist nichts zu sehen. Ich komme wohl mit einem blauen Auge davon , wenn man das im Zusammenhang mit betsrahlung und Chemo überhaupt sagen darf. LG Kira |
#6
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AW: warum ich auch
Hallo zusammen
heute wieder im KH gewesen, Besprechung des CT Ergebnisses mit der Strahlenärztin. Na toll, gestern hieß es alles ok, heute, sie haben befallene Lymphknoten im Hals- und Schulterbereich...????????? Im Bauchraum wäre es verständlich für mich, aber im Schulterbereich? Nächste Hiobsbotschaft, morgen ist Tumorkonferenz, die entscheiden ob überhaupt Bestrahlung stattfindet. Meine Nachfragen haben immer nur ergeben, "ich bin Strahlenärztin, sie müssen abwarten" Kann jemand von Euch mir das mit den Knoten erklären, was passiert damit, Chemo..? Denn rausschneiden an der Halswirbelsäule wird wohl nicht gehen. Ratlose Grüße Kira |
#7
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AW: warum ich auch
So melde mich mal wieder
gestern 1. Bestrahlung, heute 1. Chemo mit Cisplatin und anschließende Bestrahlung. So weit gehts mir gut, bisher keine Übelkeit, Schmerzen im Bauch und Blutungen sind weniger. Hatte während der Chemo heute Besuch von der onkologischen Psycho, die hat mir mein "Tagebuch" mitgebracht. Dort verzeichnet alle bisherigen Termine von Voruntersuchung über CT bis zur Bestrahlung sowie eine Kurzfassung der Befunde. Was kein Arzt für nötig befand mir zu erklären steht dort schwarz auf weiß " ausgedehnte lymphogene Metastasierung retroperitoneal und paraortal, mediastinal und infraclaviculär". Meine Versuche heute nochmal einen Arzt zu sprechen endeten in Aussagen wie " abwarten" "feierabend" "bin nicht zuständig"......zu Hause googeln ergab ..... palliative Behandlung mit Cisplatin. Sch.... jetzt bekomme ich doch Angst. LG Kira |
#8
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AW: warum ich auch
hallo kira!
die meinen den tumorboard. da versammeln sich verschiedene ärzte um deinen fall best möglich zu behandeln braucht dir keine angst machen ich hatte auch sehr viel angst eh normal hab einen bekannten den haben sie alle lymphkoten entfernt und ihm geht es sehr gut. kopf hoch nicht immer das schlimmste denken und erwarten. es wird dir sicher geholfen und es wird wieder besser werden du schaffst es schon das mit deinen partner versteh ich vollkommen da mein mann sich auch so fürchtet aber ich beweis ihm jeden tag das ich noch nich bereit bin unter die erde mein ich. ein kleines lächeln kann den tag nur verschönern alles liebe bettina |
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