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#1
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Hi Crushi,
toller Beitrag, der wirklich Mut macht und ich denke auch positives Denken und offensives Aggieren ist das wichtigste bei dieser Krankheit. Ich wünsche Dir für die weitere Zukunft alles Gute Gruß Frank
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Wenn dir die Scheiße bis zum Hals steht, dann nehm ich dich einfach auf meine Schultern! |
#2
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Hi,
danke für deinen tollen Beitrag, hilft mir vor allem weil meine komplette Chemo noch vor mir liegt...
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Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern |
#3
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Hallo Crushi,
danke für den tollen Beitrag. Wie alt warst du denn bei der Erstdiagnose? warst du während der chemo die ganze zeit im krankenhaus? und @satan: wie geht/ging es bei dir weiter? ich werde vermutlich ende dieser oder spätestens anfang nächster woche operiert und hab den ganzen mist noch vor mir. haarausfall usw. ich bin echt ein typ dem ne gatze echt blöd steht, ne bomberjacke dazu und ich seh aus wie...:F |
#4
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Ich liege jetzt grade im Moment stationär im KH und warte auf meine erste Chemo mit PEB, gleich solls losgehen, hab Schiss wie Sau...
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Selbst alle Dunkelheit dieser Welt kann eine kleine unscheinbare Kerze nicht am Leuchten hindern |
#5
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Brauchst Du nicht haben.
Denke immer fest daran, dass die Chemo Dir hilft, diesen Mist los zu werden. Bei der Chemo ist ganz vieles auch einfach Kopfsache. Wenn Dir irgendetwas nicht bekommt.... sag´s den Pflegekräften und Ärzten. Da gibt es ausreichend Mittelchen um es Dir so gut wie möglich da durch zu helfen. Ich hatte im ersten Zyklus so gut wie nichts an Nebenwirkungen. Zumindest nichts Schlimmes. *Schulterklopf
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#6
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
wieviel zeit vergeht denn ca zwischen der op bzw der entlassung 2-3 tage später und der ersten chemo? und verstehe ich das richtig, 3 phasen chemo bedeutet man kriegt einmal eine injektion mit zeugs und ist dann die meiste zeit zu hause und ist zu schlaff für was sinnvolles? ich studiere grade, das kommende wintersemester werde ich wohl aussetzen müssen, ich habe aber noch nen bürojob bei einer notebookfirma, sitzende tätigkeit hauptsächlich mit unserem warenwirtschaftssystem am pc bzw notebook, und für die finanzen bin ich so ziemlich darauf angewiesen, wenigstens 500€ im monat zu verdienen, das heißt ca 60std arbeiten im monat - ist das drin bzw hättet ihr euch dazu in der lage gefühlt in den monaten der chemo? außerdem, wenn es mir schlecht geht ich aber nicht unbedingt bettlägerig bin würde ich gerne meine zeit mit nebenbei trotzdem für die uni lernen (bücher lesen, vielleicht das ein oder andere paper/hausarbeit schreiben) verbringen und bischen am PC zocken xD
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#7
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AW: 9 Jahre später: Bericht eines ehemaligen Hodenkrebs-Patienten
Hallo Arminius,
Du weißt doch noch gar nicht, was Dich erwartet. Also warte erstmal ab, was überhaupt für Dich rum kommt. Es macht keinen Sinn sich den Kopf über ungelegte Eier zu zerbrechen. Daher werde ich nur kurz und ganz pauschal antworten: 1 Zyklus PEB besteht in der Regel aus 5-6 stationären Tagen, jeden Tag Infuisonen, dann einmal pro Woche eine Infusion. Schreibarbeiten sollten gehen, aber jeder verträgt es anders. Ich habe die Zeit genutzt um Prozessbeschreibungen etc. zu schreiben. Lenkt auch gut ab und vertreibt die Langeweile. Wieviel Zeit vergeht zwischen OP und Chemo? Kommt darauf an, wie lange die Hisotologie dauert und was dann gemacht werden soll. Können schon vier Wochen werden.
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