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#1
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AW: Organspenden - Für und Wider
Für mich persönlich ist der Gedanke unmöglich akzeptabel, dass einem anstatt Personen zur Sterbebegleitung zur Seite stehen,deren Platz ein Transplantationsteam eingenommen hat.
Gut für alle Menschen ,die glauben das wir seelenlose Wesen sind, denn nur sie können sich dafür entscheiden, die eigenen Organe zu spenden. Als Angehöriger, der die Freigabe zur Organentnahme zu verantworten hat, möchte ich nie solch`eine Situation erleben müssen.! |
#2
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AW: Organspenden - Für und Wider
Liebe Serpentine, ich bin überzeugt, dass meine Seele nicht in den Organen sitzt
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#3
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AW: Organspenden - Für und Wider
@Serpentine
So etwas zu sagen/schreiben finde ich absolut schlimm! Ich hoffe du oder einer deiner Angehörigen steht nie vor der Entscheidung Organe von solchen seelenlosen Wesen annehmen zu müssen! Ich würde gerne noch mehr schreiben, nur meine gute Kinderstube verbietet mir das! @gilda2007 So ist es und zu dem Zeitpunkt der Organentnahme bzw. der Feststellung des Hirntodes ist die "Seele", ich nenne es lieber mein ICH, gar nicht mehr in dem Körper. Geändert von gitti2002 (12.02.2017 um 21:25 Uhr) |
#4
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AW: Organspenden - Für und Wider
Zitat:
Dieser Thread dreht sich leider inzwischen im Kreis und ist unerträglich polemisch geworden. Was auffällt: Die Argumente sind auf Seite der Befürworter, die Gegner scheinen sich hauptsächlich von diffusen Ängsten leiten zu lassen, die immer verworrender werden. Ich gehe jetzt mal meine Niere fragen, was sie mit meiner Seele gemacht hat. Die scheint ja dafür zuständig zu sein |
#5
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AW: Organspenden - Für und Wider
Zitat:
Grüße von Katharina
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#6
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AW: Organspenden - Für und Wider
Zitat:
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#7
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AW: Organspenden - Für und Wider
Guten Morgen Foristen,
als Urlaubsvertretung von Dirk1973 möchte ich höflichst darauf hinweisen, daß wir uns hier im Unterforum Rechtliches & Finanzielles befinden. Da das Procedere von Organspenden rechtlich erläutert wurde, wäre eigentlich dazu alles gesagt. Darüber hinausgehende Aussagen zu Begrifflichkeiten wie Hirntod oder der organisatorische Ablauf von Organspende, -entnahme ist sicherlich interessant und auch von der Thematik neu für den einen oder anderen User. Allerdings möchte ich darum bitten, daß weitergehende "Diskussionen", die z.B. Glaubensfragen betreffen, hier nicht mehr getätigt werden. Jeder Mensch hat eine Glaubensrichtung - was z.B. das "danach" betrifft, ob es eine Seele gibt, wenn ja, wohin geht sie - und die sollte respektiert werden, was aber im Umkehrschluß nicht bedeutet, daß anderen ein Glaubensbekenntnis "aufgezwängt" werden sollte. Die Entscheidung für/gegen Organspende muß - nach ausreichendem Informationsstand - jeder für sich selbst treffen und sollte nicht von Außenstehenden bewertet werden. Um Angehörige nicht in einen Konflikt zu bringen wäre es meines Erachtens hilfreich, entweder zu Lebzeiten einen entsprechenden Ausweis mitzuführen oder seine Absichten klar zu artikulieren. Ich würde mich freuen, wenn das Ursprungsthema wieder sachlich aufgegriffen würde, da ich ansonsten diesen Thread entweder schließe oder komplett lösche - eine Maßnahme, die ich persönlich bedauern würde. Vielen Dank und freundliche Grüße Anhe
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