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Psychotherapie
Hallo liebe Forumteilnehmer,
ich habe jetzt Chemo und Bestrahlung ca 5 Monate hinter mir gelassen. Ich habe immer mal so totale Stimmungsschwankungen und das große Heulen, wie bestimmt (fast) alle hier. Mein Gyn hat mir heute vorgeschlagen mal eine Psycho-Onkologin aufzusuchen.Habe eigentlich gedacht, dass ich das allein auf die Reihe bekomme. Ich habe da so Berührungsängste, so nach dem Motto."Was kann die mir denn sagen, außer, dass ich krank bin?" Wie soll mir das denn weiterhelfen? Muss dazu sagen, dass ich gleich mit der Erstdiagnose im Rahmen des Stagings als "Bonus" Knochenmetastasen bekommen habe. Wer hat denn Erfahrungen mit Psycho-onkos oder -therapien. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte: Danke und liebe Grüße Eli |
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