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#1
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AW: Lebertransplantation
Hallo Reinhard,
ich pflichte Lyra erstmal bei,Ruhe bewahren,bis man den genauen Befund hat. Ausserdem hat Lyra auch Recht das man Lebertumore erst sehr spät merkt,wie ich es auch erlebt habe. Die Symptome deuten auf alles mögliche hin und wenn man dann keinen engagierten Arzt hat und auch selbst nicht auf Aufklärung drängt,weiss man lange nicht was los ist. Als Betroffener kann/muss ich Dir sagen:bewahrt einen kühlen Kopf,auch bezüglich der Behandlung nach Diagnosestellung!!!! Wägt alle Möglichkeiten gegeneinander ab. Nicht alles was die Ärzte empfehlen ist gut/macht Sinn. Im Vorfeld schon von unheilbar und selten zu reden ist auch nicht die feine Art.Es schürt die Angst. Ich habe HCC,hepacelluläres Carzinom,also Lebertumor,mit leberzirrhose,deshalb nicht operabel aber evtl.behandelbar,was dann zu überlegen wäre. Aber bis Du genaues weisst,und nicht nur dann.......Ruhe bewahren!! Wenn Du genaues weisst,melde dich hier wieder. Gruss Dieter |
#2
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AW: Lebertransplantation
Hallo noch mal.
So endlich haben die Ärzte uns nun eindeutig mitgeteilt, um welche "Art" Tumor es sich hier handelt. Es ist einb bösartiger Tumor. "epitheloides Hämangioendotheliom" mit folgenden Eigenschaften. Langsam wachsend, und tatsächlich auf einen Herd am "Leberstamm" begrenzt. Daher, so die Ärzte, wäre eine TRansplantation die beste und sicherste Alternative. Auf Grund des Alters meiner Frau, der Umstände sie ist ansonsten top- gesund wäre dies sdie sicherste Variante. Und wieder haben die Ärzte uns erzählt, dass diese Art wohl häufiger ist, aber auf Grund der Verhaltensweise dieses Tumors sie diesen zur Zeit auf ca. 4-6 Fälle in Deutschland beschränken können. Ich sehe hier aber mehrere dieser Bezeichnungen. Das ist verwirrend. |
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