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AW: Dauer Diagnose / OP / Nachbehandlung
Zitat:
Guten Morgen Sagenhaft, also eins muß ich vorab schonmal loswerden, ich finde es sagenhaft naiv von dir zu glauben, dass der Krebs irgend jemandem "gelegen" kommt und noch etwas... was ist dir lieber? Den Zeitaufwand für einen Arztbesuch und eine eventuelle Behandlung zu scheuen oder am Leben zu bleiben??? Um aber deine Fragen zu beantworten: In erster Linie kommt es darauf an, was bei dir diagnostiziert wurde... von irgendwelchen Schmerzen irgendwo kann man ja reichlich wenig ableiten und daher solltest du vielleicht deine Aussagen hier präzisieren oder aber zunächst einmal einen Arzt aufsuchen. Bei mir war der zeitliche Ablauf wie folgt: Montag Diagnose: Verdacht auf Hodenkrebs Mittwoch Krankenhaus und OP: Der Hoden wurde entfernt Donnerstag: Entlassung aus Krankenhaus, Wundkontrolle und Nachsorge ambulant, Fäden ziehen nach zehn Tagen, danach bist du theoretisch wieder "arbeitsfähig", je nach Befund und Diagnose. ABER, je länger du dein Problem vor dir herschiebst und sich dann tatsächlich als Diagnose Hodenkrebs herausstellt umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs "streut" und dann, so kannst du das hier im Forum nachlesen, verlängert sich natürlich auch die Behandlung und die Nachsorge... ich habe hier schon von Leuten gelesen, die über Monate oder sogar Jahre daran "herumlaboriert" haben und ich selbst bin mittlerweile auch schon seit 10 Wochen in Behandlung, wie du in meinem Tread nachlesen kannst --->>> http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=51742 In diesem Sinne, ab zum Arzt Sam |
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Stichworte |
diagnose, nachbehandlung, operation, zeitraum |
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