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#1
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AW: Krebs am Hals (unbekannter Primärtumor)
ich hab das auch auf der linken Seite gehabt, OP, denn wieder ne OP, denn noch ne Spiegelung bis ....ich weiß nicht wie weit, die da gegangen sind. denn die Bestrahlung, das einzige was an dem ganzen scheiße ist, sind die Nebenwirkungen, die werden zwar besser und ein klitzewenig qualität tritt neu ins Leben, aber sie bleiben.
jo im Internet darfst du nicht nach cup-sydrom googlen, denn bist du nämlich am ende des Berichts schon fast tot, wenn du denn aber etwas tiefer googlest findet man auch das, das man von der Arschkarte die man gezogen hat, die beste erwischt hat.je weiter das cup-syndrom oben liegt um so besser. mir gehts auf jedem fall wieder besser, wenn auch nicht so gut wie vorher. nur die Nebenwirkungen, wie mundtrockenheit, das einiges immer noch nicht wirklich gut schmeckt, teilweise immer schlapp und müde, und das ich bald nen Haustürschlüssel von meinem Zahnarzt beklomme ( Namensschild hab ich bei Ihm schon anne Tür ), wenn man denkt man ist fertig beim Zahndoc, drehst dich einmal um, kann er wieder von vorne anfangen, das geht im Mund so rasend schnell, so viel kann man seine Zähne nicht pflegen LG *Anya*
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Wer die anderen neben sich klein macht,ist nie gross. (Johann Seume) |
#2
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AW: Krebs am Hals (unbekannter Primärtumor)
Hallo zusamm .
Nur ein kleiner Beitrag .Hals und Tonsillenkarzinom gehen ja neben her.Meine Op war 2006 und danach Bestrahlung ,wurde im März 2007 abgeschlossen.3 Lyphknoten am hals waren befallen.Lebe immer noch keine neuen Krebserkrankungen habe somit die ersten 5 Jahre gut überstanden ,die Nebenwirkungen nehme ich wie alle in Kauf,muss man ja.Hatte nur Bestrahlung 38 mal .Keine Chemo. Vieleicht macht das einigen Mut und gibt Zuversicht für Ihre Erkrankung. Dann wäre mein kleiner Beitrag nicht umsonnst. Alles Gute viel Kraft . jesse58 bernd:pftr oest: |
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