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Alt 03.03.2011, 07:17
Anna74 Anna74 ist offline
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Registriert seit: 17.04.2010
Ort: Griechenland
Beiträge: 22
Standard Falsche Hoffnung durch Whipple OP geben !?!?!


Hallo zusammen!!!

Ich schreibe im Hintrbliebenen Forum um keinen Betroffenen zu nahe zu treten !

Nach dem Tod meiner Mutter 18.1.2009 an BSDK habe ich mich oft gefragt ob es richtig war einer OP zuzustimmen !
Zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht was das bedeutet!
Op heist fuer mich eigentlich immer Rettung !!
Nachdem ich aber mit dem Tod meiner Mutter nicht klarkomme und auch im Betroffenen Forum des oefteren schon gelesen habe das trotz OP = gestorben ,frage ich nun :::
Treten die Aerzte nicht doch manchmal auf das Unwissen des Patienten und dessen Angehoerigen und wollen AUF TEUFEL KOMM RAUS EINE WHIPPEL?????
Nicht zu vergessen eine Whipple ist kein Zuckerschlecken !!
Der betroffene klammert sich an jeden Strohhalm!!
Das wissen die Aerzte !!!!
Ist es aber nicht doch besser als Arzt zu sagen ohne OP z.b.3 Monate in wuerde und mit OP 3 Monate halbausgeweidet mit komplikationen die kein Ende nehmen dahinzusiechen !?!?!
Was ich sagen will : Klipp und klar aufklaeren ob eine OP sinvoll im fortgeschrittenem Satadium ist und nicht drauf losschneiden wenn es doch WIRKLICH schon zu spaet ist !!!!

Eure Meinungen?????
__________________
Mutter an BSDK verloren
20.1.1943-18.11.2009

Geändert von Anna74 (03.03.2011 um 07:20 Uhr)
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