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  #1  
Alt 17.02.2011, 10:06
Benutzerbild von Spinne
Spinne Spinne ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo alle zusammen!

Ich wollte mal fragen, da ihr euch bestimmt alle recht gut mit der intensivierten Früherkennung auskennt, ob ihr mir helfen könnt.

Weiß von euch jemand zufällig, ob MRT während des Stillens keine verwertbaren Ergebnisse bringt? Das ich gerade (stille noch) keine Mamo machen kann, ist ja irgendwie klar (wär bestimmt ne ziemliche sauerei ).

Aber das ich da auch kein MRT machen darf, hat mich überrascht. Jetzt hab ich das Gefühl, dass ich ganz schnell abstillen muss, damit ich überwacht werden kann. Aber eigentlich wollte ich meinen Knirbs schon noch weiter stillen ?

lg Spinne
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  #2  
Alt 17.02.2011, 11:19
Sachertorte Sachertorte ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Spinne!
Erstmal herzlich willkommen.
Medinzinischen Rat kann Dir nur Dein Arzt geben.
Du kannst natürlich noch mal einen zweite Meinung einholen, vielleicht sieht ein anderer Arzt das anders.
Hat der Arzt denn definitiv gesagt, dass das Ergebnis nicht verwertbar ist?
Vielleicht ist es ja so, dass die Milch nach einem MRT irgendwie belastet ist, zb. durch Kontrastmittel, und Du einige Tage die Milch abpumpen und wegschütten müsstest.
Dann könntest Du nachher weiterstillen. Und vorher Milch abpumpen und einfrieren.

Abzustillen ist eine schwere Entscheidung, vor allem wenn Du das Stillen wirklich geniesst. Darf ich Dich fragen, wieso sich die Frage überhaupt stellt? Hast Du einen Verdacht?

liebe Grüsse
Sachertorte
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  #3  
Alt 17.02.2011, 11:44
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von Spinne Beitrag anzeigen
Weiß von euch jemand zufällig, ob MRT während des Stillens keine verwertbaren Ergebnisse bringt? Das ich gerade (stille noch) keine Mamo machen kann, ist ja irgendwie klar (wär bestimmt ne ziemliche sauerei ).
Huhu Spinne,

bei mir wurde während der Stillzeit meiner Großen eine Mammo gemacht. Richtig gut zu "lesen" geht das nicht, das habe sogar ich als Laie gesehen, dass es irgendwie unschärfer war als normal. Aber ich hatte einen Tastbefund der abgeklärt werden sollte. War nicht schlimm, allerdings habe ich zu dieser Zeit auch nicht mehr voll gestillt. Angeblich macht das auch der Milch nichts, ich habe danach ganz normal weitergestillt (insgesamt 15 Monate).

Bei meinem 2. Kind war ich offiziell im intensiven Früherkennungsprogramm. Da sollte erst wieder was gemacht werden, wenn ich "gut" abgestillt habe, also schon einige Monate danach. Das habe ich leider nicht so gut weggesteckt und dieses Mal war das Stillen bald erledigt (12 Wochen...)

Ein MRT während der Stillzeit bringt angeblich nichts, weil wohl an allen möglichen Stellen Kontrastmittel angereichert wird, was das Ergebnis total verfälscht. Also viel zu viel falsch-positiv.

Sono kannst du immer machen lassen, ich habe es einmal zwischendrin privat bezahlt für ruhigere Nächte...

LG, Nixe
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  #4  
Alt 17.02.2011, 13:21
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Punkhead Punkhead ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

hallo an alle,

@ spinne: bei mir wurde während der stillzeit auch nur sono gemacht. habe aber auch nicht so lange gestillt (insgesamt nur vier monate). meine entscheidung für das abstillen lag aber nicht an der regelmäßigen untersuchung die ich hätte verpassen können, sondern mein sohn hat immer alles schön ausgek... irgendwann hatte ich dann einfach keine lust mehr.

@ nene: kann man deinen arzt auch von hieraus buchen? dann würde ich auch mal zu dir nach dänemark kommen (kleiner scherz).

@ junimond: echt blöd alles

also, habe meine drei kh nun geprüft und tendiere im moment nach g.
das gespräch in aachen war etwas seltsam. der arzt meinte, dass meine brüste danach viel schöner wären ("vielen dank, sie ar..."). er soll aber sehr schön operieren. also, ich hardere im moment noch mit mir und wollte mich noch einmal mit meiner betreuenden ärztin in köln zusammen setzen. von meiner kk habe ich noch nichts gehört.

hey, ich habe mir bezüglich der bw noch etwas überlegt: wenn ich sie stehenlasse, dann habe ich die chance zu 93% nicht an krebs zu erkranken - denn, das glas ist halb voll. so kann ich mir das auch ganz gut vorstellen!!!

so ihr lieben. der kleine schläft und ich muss die zeit noch nutzen.

bis bald
punkhead

Geändert von gitti2002 (12.08.2011 um 22:38 Uhr)
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  #5  
Alt 17.02.2011, 14:23
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Spinne Spinne ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo!!!

Das ging ja schnell! Danke für die Antworten! Ich wusste auch gar nicht, dass man vor dem MRT Kontrastmittel bekommt (is das nich radioaktiv?).

@Sachertorte: nein, ich hab keinen Verdacht. Nur Muffensausen . Ich bin jetzt schon 30 und Hochrisikopat. nich, dass sich jetzt was entwickelt, und niemand kriegts mit (oder zu spät ). Ich werd noch mal genauer nachfragen. Auf jeden Fall hat man mir gesagt, das "bringe" nix. Was das genau heißen soll, weiß ich nicht. (ich bin glaub ich immer zu vorsichtig mit den Göttern in weiß. Da trau ich mich oft nicht zu viel zu fragen, weil ich dann denke, die sind bestimmt genervt von mir oder so. (total doof, ich weiß!)).

@Nixe: also wie gesagt, hab das mit dem Kontrastmittel nicht gewusst. Klingt ziemlich logisch, was du da sagst . Dann muss ich warscheinlich echt noch warten.

@Punkhead: Dann werd ich meine ärztin mal fragen, ob sie mich wenigstens schallen kann. so zum Besserfühlen.

Danke für die Antworten!

Wünsch euch allen noch einen schönen Tag!

lg Spinne

Geändert von Spinne (17.02.2011 um 14:28 Uhr) Grund: noch was an sachertorte hinzugefügt:)
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  #6  
Alt 17.02.2011, 14:37
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von Spinne Beitrag anzeigen
is das nich radioaktiv?
Nö. Isses nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gadolinium <- das Zeug wird fürs Kontrastmittel verwendet.

LG,
Nixe
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  #7  
Alt 17.02.2011, 16:33
Benutzerbild von SaharaStar
SaharaStar SaharaStar ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo, Ihr Lieben!

Habe mir diesen Thread in den letzten Tagen durchgelesen. Hatte teilweise Tränen in den Augen (da leidet man schon mit... ), musste aber auch immer wieder mal schmunzeln, wenn ein cooler Spruch rausgehauen wurde (tasajo... meinen Respekt ). Auf jeden Fall habe ich viele nützliche Infos erhalten. Ich danke Euch für Eure Offenheit und dafür, dass Ihr Euer Wissen und Eure (ja sehr persönlichen) Erfahrungen mit uns teilt!
Bevor ich ein paar Fragen stelle, fasse ich mal kurz meine "Geschichte" zusammen: Meine Mutter ist mit Anfang 30 an Brustkrebs erkrankt, hatte später u.a. Metastasen in Lunge und Leber und hat mit 50 den Kampf gegen den Krebs verloren. Meine Tante (Schwester meiner Mutter) ist mit 37 an Brustkrebs erkrankt, hatte aber (Gott sei Dank!) seitdem kein Rezidiv mehr. Die Schwester meiner Großmutter ist mit ca. Mitte 40 an Brustkrebs erkrankt und Jahre später auch an Krebs gestorben. Aufgrund dieser Vorfälle ist mir schon von genügend Frauenärzten nahe gelegt worden, dass mein Brustkrebsrisiko auch erhöht sein wird. Wie oft mir von der Ärzteseite schon der Gentest ans Herz gelegt wurde, weiß ich gar nicht mehr. Jahrelang war ich der Ansicht: Bloß kein Gentest. Was soll der bringen? Schließlich gehe ich schon jedes halbe Jahr zur Vorsorgeuntersuchung (Ultraschall und Abtasten), mittlerweile wird jedes Jahr eine MRT gemacht und regelmäßig eine Mammographie (bei mir aber nicht besonders aussagekräftig, da ich sehr dichtes Brustgewebe habe). Noch vor genau drei Jahren habe ich in diesem Forum geschrieben, dass ein Gentest an meiner Vorsorge nichts ändern würde - mehr geht ja eigentlich nicht. Das Thema prophylaktische Mastektomie war für mich so ungeheuerlich , dass ich diese Möglichkeit nicht mal ansatzweise in Erwägung gezogen habe.
Mittlerweile bin ich 31 Jahre alt und in den letzten Monaten hat sich bezüglich dieser Einstellung einiges verändert. Erstens hatte ich die Möglichkeit, mich mit einer Ärztin, die im Bereich Tumorgenetik absolut fit ist, zu unterhalten. Sie hat ne Stammbaum-Analyse gemacht und auch mal wieder bestätigt, dass ich zu den Hochrisikopatientinnen gehöre. Zweitens habe ich mich mal über die Wahrscheinlichkeit, an BK zu erkranken, informiert, wenn eine Mutation von BRCA vorliegt. Bis zu 85% - diese Zahl hat mich echt vom Hocker gehauen. Drittens habe ich Brüste, in denen es immer "arbeitet" - es bilden sich immer wieder Fibroadenome, die auch gern mal die Größe verändern. Für mich ist es jedes Mal eine Zitterpartie - und das kennt jede von Euch mit Sicherheit - , wenn die regelmäßigen Untersuchungen anstehen. Richtig übel wird es dann, wenn es heißt: Wir haben da im MRT was Verdächtiges gefunden... machen wir doch mal ne Biopsie. Das ist mir jetzt im Februar wieder passiert. Eine Woche Dann die Entwarnung. Mir setzt das psychisch echt zu, gerade, weil ich jetzt im Alter meiner Mutter bin, als diese erkrankt ist.
Ich möchte nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern das Risiko einer Brustkrebserkrankung realistisch betrachten und daraus meine Schlüsse ziehen. Ich habe viel darüber nachgedacht und werde wohl doch den Gentest machen lassen. Für mich ist allerdings heute schon ziemlich sicher: Sollte eine Mutation vorliegen, dann wähle ich sehr wahrscheinlich den Weg der prophylaktischen Mastektomie. Mein Mann würde da voll hinter mir stehen, was ich beruhigend finde.
Jetzt denkt sich vielleicht die eine oder andere: Noch nicht mal ein Gentest, was will sie dann in diesem Thread? Ich möchte mich halt jetzt schon ausgiebig informieren, solange ich noch "klar" denken kann (denke, dass die ganze Gentest-Sache ja auch ziemlich auf die Psyche geht). Ich bin so froh, dass es dafür diesen Thread gibt!
So, nach diesem langen Geblubber nun ein paar Fragen:
1) Ich wohne in München. Könnt Ihr mir Ärzte Eures Vertrauens nennen, bei denen Ihr Euch wohl gefühlt habt und die Euch im Rahmen der Mastektomie überzeugt haben - gerne per PM?
2) Was mich umtreibt, ist die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt. Bin 31 Jahre alt, habe noch keine Kinder, möchte aber schon welche. Mein Horror wäre - wie Spinne schon angedeutet hat - , schwanger bzw. junge Mutter zu sein und dann die Nachricht: Brustkrebs. Ich überlege also, ob ich nicht im Zweifel die ganze Gentestsache - und evtl. die Mastektomie, falls ne Mutation vorliegt - nicht zuerst machen sollte. Es ist nicht so, dass mein Kinderwunsch jetzt so dringend ist, dass ich nicht noch ein wenig warten könnte. In diesem Thread habe ich zu dem ganzen Thema eigentlich nicht viel gefunden - ich erinnere mich nur an Schilderungen von Frauen, die die Mastektomie durchführen ließen und kleine Kinder zu Hause haben. Was würdet Ihr Mastektomie-erfahrenen Frauen sagen? Frau hat ja sicherlich keine Lust, ein paar Monate nach so nem Eingriff schwanger zu werden - oder irre ich mich?
Ich freue mich auf Eure Antworten - und bitte entschuldigt die Länge meines Beitrags - der geht ja schon fast als Doktorarbeit durch...
Alles Liebe...
Stefanie
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  #8  
Alt 17.02.2011, 16:35
Benutzerbild von Think positive
Think positive Think positive ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@Nene: hast ein Foto vom Doc?? nein Spass beiseite.

Ich kann Dir noch Arnica Globuli empfehlen. D12 davon 3x5 Stück am Tag.
Traumel hatte ich auch plus 3x täglich Topfenwickel, das hat wirklich was gebracht. Nach den Topfenwickel ein Coolpack drauf.

@ Spinne: kann Dir leider nicht helfen

@ Karpatenkarla: schau doch öfter mal vorbei bei uns!!

@ Chris: wie geht es der "Kollegin" die operiert wurde?

@ Holiday: wie geht es Dir? Wo bist Du?

@ Punkhead: willst Du das wirklich alles auf Dich nehmen um dann diese 7% über zu lassen? Auch wenn das Glas zu 93% voll ist? Narben hast Du ja auf jeden Fall auf den Brustwarzen und die Funktionalität ist nicht garantiert.

Ich gehe im Mai 3 Wochen auf Reha, hab gestern den Bescheid bekommen. Nächste Woche habe ich wieder Termin im Spital. Hoffentlich bekomme ich wieder ein paar ml damit das ganze mal ein Ende nimmt.
__________________
Carpe diem et carpe noctem. Vinum bonum deorum donum!
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  #9  
Alt 17.02.2011, 17:27
nene nene ist offline
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Standard erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@think positive: vielen Dank für deine schnelle Antwort....wird gleich eingekauft!! Topfen ist Quark, oder??? Bin ja ein Nordlicht!!!!!


Schwere Frage, wann der Zeitpunkt der richtige ist, Sahara. Ich glaube, den richtigen Zeitpunkt muss jeder selber finden. Für mich war vor dem Gentest klar, dass ich Entscheidungen treffen muss, wenn ich den Test mache und dann eine Mutation vorliegt (bin BRCA 2)
Als ich das Ergebnis hatte, ging das relativ schnell. Ich wollte das gefährliche Zeug - Eierstöcke und Brust - nur noch los werden. Ich bin aber auch schon 42 und habe 2 süße kids. Bei mir sah es so aus:
Gentest im Mai 2010, Ergebnis im Juli 2010, Eierstöcke im Oktober 2010 raus, Brustgewebe am 08.02. entfernt.
Ich kann deine Gedanken bezüglich des Kinderwunsches gut verstehen. Das ist nicht einfach.
Ich kann dir nur sagen, die OP ist kein Zuckerschlecken und man braucht schon Hilfe danach.
Es kommt ja auch ein bisschen auf deine Psyche an. Kannst du unbesorgt schwanger werden oder sitzt dir die Angst im Nacken????
Ich kenne deine Gefühle vor jeder Untersuchung nur zu gut, denn ich hatte auch jedes Mal unendliche Angst, obwohl ich ja viele Jahre nichts von der Mutation wusste, wohl aber von den vielen BK Fällen in unserer Familie.
Keine leichte Entscheidung.....aber ich glaube, ich würde ertsmal meinen Körper in Ordnung bringen und dann das Kinderprojekt in Angrif nehmen.
Das sind jetzt meine persönlichen Gedanken, vielleicht helfen sie dir ein bisschen.

LG
Nene

@punkhead: meine BWs sind weg! Der Doc meinte, dass zuviel Gwebe stehen bleiben würde, wenn die dran bleiben. Eigentlich hat er mir die Wahl gar nicht gelassen. Habe gerade im OP bericht gelesen, dass die das Brustgewebe vollständig entfernen konntenJubi.

LG
NEne

Geändert von gitti2002 (17.02.2011 um 18:50 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #10  
Alt 17.02.2011, 14:28
nene nene ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen, war eben zur Fysiotherapie...ich musste vielleicht turnen!!!
Liege nun ganz schlapp aufm Sofa.
Mein Serom ist natürlich gleich nach der Punktion wieder voll gelaufen. Naja, der Arzt meinte heute, er schätzt, da seien 50 ml drin und er will das mal in Ruhe lassen.
Schmiere seit gestern Traumel und kühle regelmäßig. Habt ihr vielleicht noch andere Zaubermittel??? Aber 50 ml ist vielleicht auch nicht so wild, wenn ich da lese, dass andere 500ml rausgezogen kriegen....

@punkhead - du darfst gerne mal nach DK kommen.....der Arzt ist nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr schön anzuschauen. Hihihihii.

Schlaudy?????


LG an euch alle und schönen Donnerstagnachmittag von
Nene
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Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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