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AW: Macht der Pharmaindustrie zu groß?
Ich bin ja GOTT SEI DANK auch nicht betroffen, aber das Diskussionsthema als solches interessiert mich schon. Vorab möchte ich betonen, ich möchte hier niemanden verletzen, sondern hinterfragen - und klargestellt sei auch: sollte ich oder eines meiner Kinder erkranken würde auch ich immer erstmal auf altbewährtes zurückgreifen.
Nun habe ich mich mal etwas belesen zum Thema GNM auf einer Seite eines Herrn Dr. H**er, der irgendwo in Spanien im Exil ist (warum auch immer). Gefunden habe ich dort zB die Erklärung aus Sicht der GNM zum Thema Metastasen (was gemäß meiner medizinischen Fachausbildung dann doch fragwürdig erscheint). Schon im 4. Absatz habe ich etwas gefunden, was mich (auch ohne med. Fachausbildung) schon stutzig macht. Das werden Sie, Herr maier, mir aber hoffentlich beantworten und darlegen können? Ich lerne ja gerne dazu. Dort steht: Zitat:
- dass Patienten Metastasen entwickeln OHNE überhaupt Kenntnis von ihrer Erkrankung zu haben??? (wenn doch die durch den Arzt ausgelöste (iatrogen) Panik bei Diagnose dem Patienten einen Schock zufügt, woraus sich dann Zweittumore entwickeln?) - dass Patienten, die nicht wissen was Krebs bedeutet Metastasierung vorweisen (zB Kinder mit 4 Monaten?) - dass Metastasierung (die es ja angeblich NICHT gibt, weil es ja angeblich unabhängige Zweittumore sind) immer nur von bestimmten Organen in andere bestimmte Organe stattfindet? Also warum haben Menschen Metastasen die KEINEN neuen biologischen Konflikt erlitten haben können, weil sie ja noch gar keinen "alten" biologischen Konflikt hatten? ... Quelle, siehe Absatz 4 ... Interessierte Grüße, Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
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