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AW: Nach Kehlkopfkrebs-Bestrahlung Speiseröhrenverschluss durch Vernarbung
Hallo, ich muss dir leider auch Negatives berichten. Mein Vater hatte - nachdem "nur" Radiochemotherapie leider nicht erfolgreich war, Ende August eine KK-Entfernung mit Lappenplastik. Obwohl es zunächst ganz gut ausgeschaut hat, musste er gut 2 Wochen später noch einmal operiert werden, weil der Lappen nicht gut angeheilt ist. Danach ist wieder eine Fistel und eine gewaltige Wundheilungsstörung aufgetreten. Und erst nach ca. 10 Wochen konnte die nasale Sonde entfernt werden und das ganze war zu. JEtzt, ca. 1 Monat später ist die Fistel wieder da und das Loch nach außen sogar auch wieder. Morgen fahren wir ins Krankenhaus, mal sehen wie es jetzt weiter geht. Schlucken wurde immer schwieriger und es gibt wohl auch eine Verengung. Keine Ahnung, was man da jetzt noch machen kann. Nachdem es so endlos gedauert hat, bis die Wunde überhaupt zu war, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie noch einmal operieren. Keine Ahnung, bin gerade ziemlich down...
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#2
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AW: Nach Kehlkopfkrebs-Bestrahlung Speiseröhrenverschluss durch Vernarbung
Hallo Ihr Lieben,
lese hier öfter raus, dass einige "nur" bestrahlt wurden? Worin liegen die Unterschiede? Meine Mutter ihr KK ist noch drinn, da sie sich für die 2. Variante entschieden hatte - die ist Chemo & Bestrahlung. Chemos hat sie 6 bekommen, Bestrahlungen 34. Ihr Grad war T2 ohne Metastasen, allerdings Tumoreinbruch in die Perineuralspalten. Wie war das Stadium von euch bzw. von euren Angehörigen? Zu der eigentlichen Frage vom Thread - Eröffner kann ich leider nichts sagen, tut mir leid. Aber eine 50 %ige Chance das es klappt, ist schon sehr gering. wünsche euch alles Gute !!
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Mum, du schaffst das! |
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