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Thermoablation/koagulation) bei Lebermetastase
Hallo,
hat vielleicht eine von Euch Erfahrung mit der Methode? Im Januar wurde bei mir eine einzelne kleine (1,5 cm) Lebermetastase entdeckt. Und nächste Woche hab ich den Termin im Krankenhaus Bogenhausen/München zur Thermoablation/Thermokoagulation. Ich hab schon ein bißchen Bammel. Ich bekomm dann was zur Beruhigung, und an 2 Stellen werden Schmerzmittel gespritzt. Dann wird eine Kanüle eingeführt, was nicht wehtut, wenn alles gut geht. Wenn es nicht gut geht, ist es sehr schmerzhaft. Es werden Radiowellen durchgeleitet und die Meta wird quasi verschmurgelt. So ganz ohne ist es nicht, ich muss am Tag vorher kommen und anschließend noch eine Nacht bleiben, weil oft hinterher noch starke Schmerzen auftreten :-/ aber ich werds überleben !! Dann muss ich nur meine Knochenmetas weiter im Zaum halten …. LG, Gudrun |
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