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Depression und Chemo
Hallo Zusammen,
immer wieder lese ich, dass die Chemo derartig anstrengend ist, dass es einem nach Therapiebeginn psychisch runterzieht, auch folgend körperlich fertig ist. Von dem Fatigue gelesen. NUR: was ist, wenn man vorher schon eine Depression hat? Was ist dann los, wenn die Therapie beginnt? Mir hat sich deswegen noch eine Frage gestellt: wenn es derart schlimm ist, ob ein stationärer Aufenthalt überlegenswert wäre? Mir kostet das jetzt unheimlich viel Kraft, hier zu schreiben. Mir ist momentan egal, ob mir die Haare ausfallen oder nicht - was viel heißt, weil mich das die letzten Tage einfach furchtbar belastet. Kennt jemand so eine Situation? LG, Manuela
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden. |
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