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AW: Arztbesuch
Hallo Martina,
ich kann eure Sorge, und seine "Unbeschwertheit" völlig verstehen. Bei mir wurde Ende September ein Nichtseminomer Hodentumor festgestellt, und die Diagnose hatte mich zuerst nicht wirlich geschockt. Ich dachte, na gut, kommt halt der eine Hoden raus und dann ist Gut, ähnlich wie beim Blinddarm. Je mehr ich aber selber erfahren habe (mittlerweile bin ich mitten im 1. Zyklus Chemotherapie) und mir der Gefahren (Metastasen, Chemo-Spätfolgen, etc.) nur zu bewußt wurde sehe ich die Dinge doch differenzierter. Wenn ich mir vorstellen sollte das mein Sohn Hodenkrebs hat würde ich auch alles versuchen damit er so schnell wie möglich zum Urologen geht und die entsprechenden Untersuchungen machen läßt. Also keine Selbsvorwürfe! Letztlich ist bei diesem Thema Zeit=Gesundheit. Ich wünsche euch alles Gute und drück euch die Daumen! Gruß R.A.M. |
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