niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo Sabrina :-),

upps, gerade sehe ich, dass ich auf Deine vorletzte Nachricht überhaupt nicht geantwortet habe *schäm*.

Ich denke nicht, dass ich durch die andere Ernährung abgenommen habe, da ich bereits seit Wissen der Krebserkrankung kontinuierlich pro Monat 1 kg verloren habe. Wahrscheinlich hat das alles meinem Körper so viel Kraft abverlangt, dass es endlich mal an meine Fettschichten heranging ;-). Aber über die jetzt verlorenen 13 kg bin ich sehr froh, zumal ich vorher trotz Diäten immer mehr zugenommen hatte.

Süßigkeiten und Kuchen konnte ich seit der Erstdiagnose so gut wie nicht mehr zu mir nehmen. Deshalb frage ich mich ja auch, warum die Pilze trotzdem so "anhänglich" sind. Mir hat jedoch die Sprechstundenhilfe mal erklärt, dass der Körper bei Bedarf sogar Brot in Zucker umwandelt.

Die Auszeiten kann ich sehr gut nachvollziehen. Mein Schlafbedürfnis ist auch nach wie vor unwahrscheinlich groß. Ebenso habe ich immer noch diese Ermüdungs-/Erschöpfungszustände und muss mich leider immer noch übergeben. Aber zum Glück ist letzteres etwas weniger geworden.

Ob ich dieses Jahr zur Kur fahre, weiß ich immer noch nicht. Wie gesagt, ich würde mir Sorgen um meine Eltern machen. Falls ich mich allerdings doch für eine Kur entscheiden sollte, so denke ich eher an August. Nur, dann müsste ich diese wahrscheinlich auch bald mal einreichen.

Vor der CT-Verlaufskontrolle graust es mich inzwischen doch schon etwas mehr. Was bin ich froh, wenn ich die hinter mir habe. Und dann muss ich ja noch mindestens bis Donnerstagabend warten, bis ich den Befund in den Händen habe.

Danke für das morgige Däumchendrücken. Das kann ich bestimmt gut gebrauchen.

Alles Liebe

Ingrid :-):-):-)