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AHB oder Reha ... eine knifflige Frage
Hallo zusammen, ich bin gerade mitten im 3.Zyklus PEB stationär,
Und stehe jetzt vor einer wegweisenden Entscheidung. Die AHB muss ja während dem stationären Krkh-Aufenthalt gestellt werden, und soweit ich weiß zwei Wochen danach angetreten werden. Jetzt ist es ja so, dass die AHB quasi nach den beiden ambulanten Bleo-Gaben beginnen würde. Das Re-Staging findet aber erst drei Wochen nach Chemo-Ende statt. Der behandelnde OA im Krankenhaus kann logischerweise nicht voraussehen, ob alle Metastasen in der Lunge, bzw. evtl. noch Betroffene Lymphe im Bauchraum "platt" sind. AHB und Re-Staging kämen sich also stark ins Gehege, bzw. wenn noch weitere OP's anstehen würden wäre die AHB unnötig gewesen. Oder soll ich die AHB lassen, das Re-Staging abwarten, und dann eine Reha beantragen? Leider kann/will mir keiner eine passable Antwort darauf geben. BTW. mein Hausarzt votiert für die Reha
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04/17 Weichteilexzision re.Schulter supraclaviculär 05/17 Diagnose Hodenkrebs, mehrere kleinherdrige Lungenmetastasten TNM: pT2 L1 V1 M1b R0 klin. Stadium: IIIa 05/17 Orchiektomie 06/17 Beginn 3x PEB 06/18 Beginn 6x Carboplatin AUC5 / Etoposid 12/18 Thorakotomie rechts, 16 Metastasen entfernt 02/19 Thorakotomie links, 5 Metastasen entfernt 08/19 Progress: Lebermetastase, Studie 4x Avelumab 10/19 Beginn 6x Carboplatin AUC5 / Etoposid |
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