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Alt 21.04.2014, 11:18
isogrifo isogrifo ist offline
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Beiträge: 20
Standard Meinem Kollege wurde ein Hoden Entfent.

Ich habe eine Frag, es geht um folgendes; Ein Kollege von mir hatte nach seinen Angaben im Rechen Hoden Krebs gehabt und der wurde dann nach einer Woche im Spital entfernt. Jedoch hatte er nie einen Pathologischen, ausser dass der Arzt ihm gesagt hat, „ Es sei Krebs im Anfangsstadium gewesen“ Er hatte weder eine Nachuntersuchung noch Chemo oder sonstige Medis bekommen.
Ich selbst hatte Speiseröhrenkrebs T3 mit 2 Befallenen Lymphdrüsen. Mir wurde 1/3 der Speiseröhre und ¾ des Magens rausgenommen und hochgezogen.
Ich weiss, was es heisst Krebs zu haben, ich bin der Meinung, dass mein Kollege einfach Mitleid haben möchte. Vielleicht tu ich im Unrecht. Gibt es bei Hodenkrebs keine Weiteren Untersuchungen? Ob es Ableger hat oder nicht, so wie bei mir mit der PET CT ( Radioaktiver Zucker ) und Besprechungen wie man weiter verfährt? Dass man dann in 3 oder 6 Monaten eine Nachuntersuchung hat? Ich und jeder andere Krebspatient den ich kenne, der hatte zuerst das Mündliche Gespräch, w o ihm der Befund mitgeteilt wurde und diesen Befund bekam er dann auch noch Schriftlich. Er war am Gestern noch kurz bei mir und wir waren im Garten, da sagte er zu mir „ Ja wir sind schon zwei Arme Menschen mit Krebs und er leide sehr darunter, dass er Hodenkrebs hätte“ Auch spielen bei ihm nun die Hormone verrückt, da er nur noch einen Hoden hätte. Mir selbst wurde vor 13 Jahren der Rechte Hoden in folge eines Unfalles Entfernt. Ich selbst habe wegen den Hormonen oder sonstigem nicht gespürt. Auch habe ich mich nie damit beschäftigt, ob nun der Rechte Hoden noch da ist oder nicht, für mich ging das Leben normal weiter.
Gerne hätte ich eine Antwort, damit ich weiss, wie ich meinem Kollegen in Zukunft gegenübertreten kann. Seine Frau und auch seine Erwachsenen Kinder Leiden sehr unter der Situation! Er ist 55 Jahre alt.
LG
Gio
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