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Raus aus dem Krankenhaus-was nun?
Hallo zusammen,
bin gerade nach 7 Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen worden. Nach OP wurde mein Zungenkarzinom auf T2/N0/M0 eingestuft. Die Entzündungsmarker im Blut liegen jetzt bei 6,8. Der CR-Wert bei 2,2. Dies wurde zum jetzigen Zeitpunkt als normal eingestuft. Diese waren vor der OP höher (7,5 für den Entzündungsmarker). Soll am Montag zur Wundkontrolle kommen und am nächsten Donnerstag soll im Gremium (HNO-Ärzte, Onkologen u. Chemospezialisten) entschieden werden ob noch eine adjuvate Bestrahlung und ggf. Chemo für 6 Wochen (6 Einheiten) angesetzt werden sollen. Hoffe die entscheiden sich dagegen, ansonsten bzw. ich will lieber eine Breuss-Kur machen und das Restrisiko auf natürlichem Wege minimieren. Habe auf Anweisung des Chefarztes 4 anstatt 3 Voltarenschmerztabletten während der Krankenhaustage bekommen und bin bis auf die jetzt vor 3 Tagen nachts aufgestretenen Ohrenschmerzen und natürlich die obligatorischen Schluckbeschwerden (haben einem das trinken und essen ordentlich vermiest) einigermaßen klar gekommen. Habt Ihr irgendwelche Tipps wie man so langsam von den Schmerztabellten wegkommt und die Ohrenschmerzen in den Griff bekommt? Will mich lieber von Eis und Suppe ernähren und die Schmerztabeltten nur im aktutten Falle einsetzen. Das ist natürlich nicht das was die Ärzte sagen aber man muß ja auch ein bisschen selber mitarbeiten und mitentscheiden. Habe zu hören bekommen das der Schmerz nach oben wandert, deshalb die Ohrenschmerzen. Was ist wenn man den Kopf tiefer lagert als den Körper? Bin für alle weiteren Anregungen offen. Ich hoffe das es meinen Leidensgenossen gut geht und hoffe das man das Wochenende geniesen kann. Bis bald Andreas 48 Keine Antibiotika mehr heißt das dann ?!? Vielleicht hilft das ja gegen die Hölle-Ohrenschmerzen. |
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