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"Normalwerte" - was sind das?
Hallo,
bin neu hier, kenne aber das Krebs-Forum als Hodenkrebs-Betroffener. Mein Vater (66) hatte vor einigen Monaten plötzlich Schmerzen beim Wasserlassen. Die Untersuchung beim Urologen ergab stark erhöhten PSA-Wert (35) und vergrößerte Prostata. Als Ursache stellte man anhand der Blutwerte eine Entzündung fest und verabreichte eine Woche stationär Antibiotika. Jetzt - 2 Monate später - ist die Prostata laut Urologe immer noch stark vergrößert und der PSA-Wert liegt bei 5. Laut Aussage des Arztes besteht kein Handlungsbedarf. Kann das sein? Ab wann besteht denn Handlungsbedarf (z. B. Biopsie) ? Gruß Achim |
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