#1
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Glioblastom
Hallo!
Vor zwei Wochen wurde bei meinem Papa (65 Jahre) ein Schmetterlingsglioblastom bifrontal (6 x 4,8 x 4 cm) entdeckt. Er ist inkontinent und hat auch den Darm nicht unter Kontrolle. Er selbst hat sich völlig in seiner Persönlichkeit verändert. Die Tumore sind inoperabel. Wir waren schon bei den verschiedensten Spezialisten. Auf was muß ich mich einstellen? Wie und wie lange geht es mit ihm weiter. Ich will auf keinen Fall, daß er ins KH kommt. Wer schildert mir seine Erfahrungen? LG Suse |
#2
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Glioblastom
Sei in naher Zukunft stark und noch stärker wenn Du Deinen Papa zu Hause behälst. Sei nocheinmal gut zu ihm.
Hoffe, dass seine Leiden nur gering sein werden und ihr auch noch ein paar helle Tage miteinander verbringen könnt. |
#3
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Glioblastom
Hallo,
Du must wirklich stark sein. Denn für diese Krankheit gibt es leider keine guten Prognosen. Wir haben unseren gerade 13 Jahre alten Jungen bereits verloren. Nachdem mir ein Arzt sagte, das wir einen gemeinsamen Weg hatten, dessen Ende nun in Sicht sei, riet er mir den Rest des Weges so schön wie möglich zu gestalten. Wir haben es getan und hatten noch ein paar schöne Wochen, die wir gemeinsam genießen konnten. Jetzt sind wir für andere Kinder da. Wünschen Dir alle Kraft der Welt. www.strahlemaennchen.de |
#4
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Glioblastom
Hallo,
mein Vater 69 hat wahrscheinlich (99%)auch einen Glioplastom 7x4x4cm. Mir wollte keiner genau sagen worauf ich mich einzustellen habe, hätte. Ein Arzt meinte, sein Bekannter hätte das Bett dann im Endstadion (6 Wochen) nicht mehr verlassen. Mehr wollte er mir nicht sagen. Ich weiß noch nicht wie ich mit allem umgehen soll oder kann. Ich glaube aber nicht, daß ich stark genug wäre oder bin meinen Vater zuhause zu pflegen, ich bin die letzten Tagen schon fast vor die Hunde gegangen. Ich glaube, daß es keine Schande ist, seinen Vater auch zum schluß in ein Heim oder Krankenhaus "zu stecken". Ich hoffe, falls ich es machen muß, daß ich dadurch mehr Kraft habe Ihm zu helfen und zu stützen. Es macht keinen Sinn sich selber völlig auf zu arbeiten, dann hat dein Vater auch nichts mehr von Dir. Sehr trauriger Peter |
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