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#1
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Alles wie Watte im Kopf
Hallo,
meine Mutter knapp 68 Jahre alt kam mit dem Verdacht eines leichten Schlaganfalls ins Krankenhaus. Dem war aber nicht so. Diagnose zentralwuchernder Lungenkrebs der schon eine Metastase gebildet hat, Kopftumor mit drei Metastasen im Gehirn. Geschätze Lebenserwartung 6 Monate. Obwohl Krebs in unser Familie kein Fremdwort ist stehe ich irgendwie im Wald und renne wie ferngesteuert durch die Gegend. Wie kann ich lernen damit umzugehen. Ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll. Sorry kann einfach nicht weiter schreiben. |
#2
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AW: Alles wie Watte im Kopf
Liebe Agnetha,
sei ganz lieb gedrückt, auch meine Mutter (59J.) liegt gerade mit Schlaganfall und Hirnmetas, durch Lungenca. im Krankenhaus. Ich habe die Befürchtung das sie da nicht mehr raus kommt. Vor Mittwoch war meine Mutter noch völlig Selbstständig und nun? Ich weiß also was Du gerade durchmachst. Alles Gute für Deine Mutter LG Dani |
#3
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AW: Alles wie Watte im Kopf
Hallo agnetha,
auch meine Mutter (67) liegt derzeit im KH (Lebermetastase und Bauchfellmetastasen).Sie hat 19 (!!!!!!!!) Liter Wasser im Körper und sie ist wie man so schön sagt "austherapiert".Da sie mich immer im unklaren gelassen hat dass es nicht mehr heilbar ist,habe ich es erst vor ein paar Tagen erfahren. Ich weiß genau wie du dich fühlst.Geh oft zu deiner Mutter,zeig ihr dass du für sie da bist.Es ist schwer das alles zu begreifen als Angehöriger. In meiner Familie sind auch schon mehrere an Krebs gestorben (Oma,Onkel und Cousine),aber trotzdem ist es anders wenn es die eigene Mutter ist. Ich wünsch dir viel Kraft LG Tala |
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