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Krebsnachsorge-Reha
Hallo,
ich habe gestern die Ablehnung für eine Reha erhalten. Hinweis zur Ablehnung. Man hat eine erhebliche Gefährdung der Erwerbsfähigkeit festgestellt, aber diese wären nicht so schwerwiegend, dass eine med. Reha aus gesundheitlichen Gründen erforderlich ist, sondern ich sollte mich in ärztliche bzw. fachärztliche Behandlung begeben. Ich bin bei mehreren Fachärzten in Behandlung (Hausarzt, Onkologie, Orthopäde, Lungenarzt, Hautarzt, Frauenarzt usw.) Habe meinem Antrag auch ein ausführliches Schreiben beigefügt. Bin 09/2000 operiert, 2001 AHB nach Bestrahlung, 2002 Reha und jetzt wollte ich nochmal eine onkologische Krebsnachsorge. Ich werde mit meiner Onkologin Widerspruch einlegen. Gibt es Betroffene mit Widerspruchs-Erfahrungen? Wieviel stehen uns eigentlich zu? Bin nicht BfA, sondern BVA Bahnversicherungsanstalt, gehe wieder arbeiten. (BK mit Brust ab, 15 befallenen LK, Chemo, Bestrahlungen, 2Jahre Zoladex, 5Jahre Tamoxifen) Silvia. |
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