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Knochenmetastasen nach Prostatektomie
Hallo, ich bräuchte mal eure Einschätzung.
Mein Onkel (ich bin bei meinem Onkel und meiner Tante aufgewachsen) hatte 2012 Prostata Krebs und ihm wurde die Prostata entfernt samt Lymphdrüsen. Anschließend erhielt er eine Hormontherapie und Bestrahlung. Nun wurde nach einem Röntgen der Verdacht auf Knochenmetastasen in der Wirbelsäule und im Becken ausgesprochen. Ist es normal, dass jetzt noch Knochenmetastasen auftreten könnten? Beschwerden hat er noch keine und der PSA Wert ist weiterhin niedrig und ist nicht gestiegen. Wenn es Knochenmetastasen sind, wie kann es weitergehen? Was kommt auf uns zu? Wie ist die Lebenserwartung? Über Antworten wäre ich wirklich sehr dankbar! |
#2
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AW: Knochenmetastasen nach Prostatektomie
Vielen lieben Dank für die Antwort!
Er erhält nächste Woche zunächst eine Knochenszintigrafie. Man geht wohl davon aus, dass wenn es Knochenmetastasen sind, was sein könnte, weil sein Prostatakrebs schon die Wände betroffen hatte, dass sie schon von Anfang an da waren. Ich habe damals noch gefragt, ob das sein könnte, da meinte man zu mir wahrscheinlich nein, aber wenn eben kein erhärteter Verdacht besteht, sind die Untersuchungen zu teuer. Ich hoffe sehr, dass es sich nicht darum handelt. |
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