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Knochenmetas nach fast 10 Jahren
Hallo,
eigentlich heißt es ja nach 10 Jahren ist man geheilt. Leider muss meine Mutter nun schon wieder den Kampf aufnehmen. Wir sind total geschockt!!! Bei meiner Mutter wurde am 20. Januar Knochenmetastasen diagnostiziert. Am Kreuzbein re. ca. 5 cm, Lendenwirbel, 5. Rippe re. u. mehrere kleine Herde an der Halswirbelsäule. Vorher wurde sie monatelang mit Spritzen, Tabletten u. Akkupunktur wegen ihrer Rückschmerzen (auch Osteoporose) behandelt, ist lt. Arzt doch alles nur Verschleiß (toller Arzt). Anfang Januar haben wir massiv auf eine Überweisung gedrängt, am 09. Januar waren wir dann zum CT und es hieß am rechten Kreuzbein wächst etwas. Der Arzt meinte, da ja der BK schon fast 10 Jahre zurückliegt wäre es unwahrscheinlich, dass hier Krebs vorliegen könnte. Also waren wir bis zum 20. Januar noch sehr optimitisch. Der Schock war dementsprechende groß, als wir die Diagnose "Knochenmetastasen" erhielten. Seid ca. Ende Februar bekommt sie nun Femara, alle 4 Wochen eine Infusion mit Bisphosphonaten und 33 Bestrahlungen. Am Mittwoch ist evtl. die letzte Bestrahlung, falls nicht wieder 5 weitere verordnet werden. Meine Mutter ist eigentlich ein optimitischer und sehr aktiver Mensch, aber durch die Knochenschmerzen und die Bestrahlungen geht es ihr z. Z. nicht gut. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen und sagen, wie die Intervalle bei den Nachuntersuchungen bzw. Kontrolluntersuchungen sind? Uns wurde letzte Woche mitgeteilt, dass bzgl. der Knochenmetastasen eine Kontrolle erst 6 - 8 Wochen nach der letzten Bestrahlung stattfindet. Ist das richtig? Wie ist das bei der Kontrolle von Leber u. Lunge. Ende Januar wurde die Lunge geröntgt u. bei der Leber ein Ultraschall gemacht. Beide Organe ware bzw. sind frei. Wie geht es jetzt weiter? Ich hoffe auf viele Infos. LG Uli |
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