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#1
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Osteosarkom 1986
Ich möchte allen hier hallo sagen und mich vorstellen. Ich lese schon einige Zeit still mit. 1986 wurde bei mir ein Osteosarkom im Oberschenkel festgestellt. Bis es zu der Diagnose kam ist einige Zeit vergangen. Die Meinung der Ärzte-du bist jung-hab dich nicht so-kennen bestimmt viele hier. Es folgte das ganze Programm -Chemo-Endoprothese -alles was dazugehört. Im Anfang hatte ich es sehr schwer wieder auf die Beine zu kommen. Die Chemo hat meine ganze Kraft gebraucht. Jetzt bin ich schon viele Jahre mit der Endoprothese "unterwegs".Nach 23 Jahren ist die Endoprothese gebrochen. Musste komplett ausgetauscht werden. Es ist klasse was den Ärzten gelingt. Bin wieder gut auf den Beinen. ;-) .Vielleicht gibt es hier Leute mit denen man sich austauschen kann. Die auch schon so lange damit leben.Auch nach so langer Zeit ist es mir sehr wichtig darüber zu reden,zu erfahren wie andere damit zurecht kommen. "Gesunde" nervt man ziemlich schnell mit solchen Gesprächen.
Allen viel Kraft für 2024 |
#2
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AW: Osteosarkom 1986
Hallo Staubkrümel,
ich lebe seit 1977 (mit 13 Jahren) mit den Folgen eines Ewing Sarkom im Oberschenkelhals. Ich habe keine Prothese aber einen total kaputten Knochen, der aber trotzdem bei voller Belastung hält... ist zwar seit einiger Zeit nicht so tolle, da ich eine chronische Osteomylitis habe. Würde mich freuen wieder von dir zu hören. Liebe Grüße Andrea |
#3
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AW: Osteosarkom 1986
Hallo Andrea.
Vielen Dank für deine Antwort. Ich hoffe es geht dir gut und du kannst optimistisch ins Jahr 2014 blicken und dein kaputter Knochen beeinträchtigt dich nicht allzu sehr!? Gibt es da eine Lösung? Viele Grüße. |
#4
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AW: Osteosarkom 1986
Hallo Staubkrümel,
ich verfolge ja immer mal alle Beiträge unter Knochentumor und da bin ich doch jetzt hier drauf gestoßen, das du mir geantwortet hattest. Zur Zeit geht es mir wieder ganz gut, meine letzte OP aufgrund erhöhter Entzündungswerte, die wie immer von meiner chron. Osteomyelitis kommen liegt nun schon über 1 Jahr (Mai 2106) zurück. Im November 2015 habe ich mich dazu entschlossen mir einen Rollstuhl (E-Rolli und Schieberolli) verschreiben zu lassen, den ich dann während meines Krankenhausaufenthaltes erhalten habe. Ich nutze die Rollstühle nur außerhalb meiner Wohnung und bin sehr froh dies gemacht zuhaben. Die Ärzte sind der Meinung das Bein zu erhalten, solange sich die Entzündung immer wieder in den Griff bekommen lässt. in ein paar Wochen sind es 40 Jahre, als ich die Diagnose EwingSarkom erhalten habe. Ich grüße ganz lieb Andrea |
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