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  #1  
Alt 28.01.2012, 19:32
Benutzerbild von Martina3000
Martina3000 Martina3000 ist offline
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Unglücklich Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo,

ich habe BK und mein Befund ist T2 N0 M0, leicht Hormon-Positiv, Her2/neu negativ, KI67 (90%), G3. Meine adjuvante Chemo ist für den 06.02. geplant.

Ich werde 32Jahre alt und wir wünschen uns später mal ein Kind. Mein Onkologe hat mir eine GnRH Spritze empfohlen, damit hätte er bereits gute Erfolge in seiner Praxis erzielt, die Quote dass die Patientinnen schwanger wurden, sei sehr hoch.

Da alles sehr chaotisch ist bei der Terminfindung, obwohl ich schon denke dass bei mir alles seit der Diagnose sehr schnell ging, habe ich erst Do. einen Termin in der Uni Düsseldorf (fertiprotekt). Das ich bei meinem rasant wachsenden Tumor nicht lange warten möchte und daher wahrscheinlich eine Hormontherapie für mehr Eier auch nicht über mich ergehen kann, würde ja nur Einfrieren von Ovarialgewebe in Frage kommen.

Welche Methoden seht ihr als die beste Chance? Habt ihr selbst Erfahrung mit einer der Methoden gemacht und auch ein pos. Bsp.?

Habe gelesen die Spritze soll 1 Woche vor Beginn der Chemo gegeben werden. Ich bin total irritiert, die Ärzte scheinen solche Sachen gar nicht zu beachten. Da Do. ja def. zu spät werde.

Was ratet ihr mir?

Danke vorab,
LG Martina
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  #2  
Alt 28.01.2012, 20:31
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Nati85 Nati85 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo
Wann beginnst du denn die Chemo?
Du kannst auch mehrere Varianten kombinieren, Spritze plus Eierstockgewebe einfreieren, damit erhöhst du noch die Sicherheit.

Ich war auch bei leitenden Prof. dieses Fertiprotect, er schätzte damals die Gefahr, dass ich unfruchtbar werden könnte auf ca 20% ein. Er meinte, wenn ich die Spritze mache, werde das Risiko etwa halbiert. Und wenn ich noch zusätzlich Eierstockgewebe einfriere wird das Risiko noch etwas kleiner, so dass dann mit über 90%iger Sicherheit eine Schwangerschaft möglich wäre. Das Einfrieren des Eierstockgewebes ist nicht ganz unproblematisch, denn wenn man das wieder einsetzt in den Körper, geht ein grosser Teil des Gewebes kaputt, weil es keine Blutversorgung hat. So hat dieser Prof. mir erklärt, dass bei ca 30% der Frauen, wo man Eierstockgewebe einfriert und wieder einsetzt, wächst das Gewebe dann wieder so ein, dass eine Schwangerschaft möglich ist. Wobei man auf dem Gebiet auch stark am Forschen ist und sich die Methoden und Resultate wohl noch verbessern werden in den nächsten Jahren...

Also an deiner Stelle würde ich mir möglichst schnell die Spritze geben lassen (das kann man auch auf der Onkologie), wenn onkologisch nichts dagegen spricht und dann zu diesem Termin gehen und dann kannst du dich immer noch entscheiden allenfalls Eierstockgewebe einfrieren zu lassen.
Alles Gute!
Lg

Hallo Martina
Sorry, hatte es gestern falsch geschrieben, hab nochmals nachgeschaut. Spritze 5 Tage vor Chemobeginn reicht zeitlich.
Lg

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:32 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #3  
Alt 28.01.2012, 21:08
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Huhu Martina,

bezüglich der Zoladex-Spritze wärhend der Chemo die die Eierstöcke schützen soll würde ich auch abwägen. Meine behandelnden Onkologen halten z.B. nichts davon und ich habe diese auch nicht bekommen. Mir sagten die Ärzte, dass es erstens nicht eindeutig bewiesen ist das die Eierstöcke dadurch geschützt werden und zweitens kann diese Spritze gerade bei hormonabhängigen Tumoren kontraproduktiv sein.

Hier steht dazu auch nochmal was:
http://www.fertiprotekt.de/index.php...&lang=de&id=76

Mir wurde ausserdem noch erklärt, dass es sein kann das durch diese Spritze Zellen in eine Art Ruhezustand versetzt werden. Die Chemo wirkt aber nur bei Zellen die sich in Teilung befinden. So dass die Möglichkeit besteht das nicht alle bösen Zellen erwischt werden. Man will ja auf alle Fälle das die Chemo wirkt aber andererseits will man sich ja auch nicht die Chance auf eine Familie nehmen lassen.

Eine schwierige Entscheidung, wie gesagt bei mir hiess es damals, gibts bei uns nicht aber ich weiss nicht ob ichs vielleicht doch gemacht hätte wenn es gegangen wäre. Überlege einfach für dich, was du vertreten kannst und entscheide dann.

LG Caro

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:33 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #4  
Alt 28.01.2012, 21:59
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line78 line78 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo! Auch bei mir hat mir das Kinderwunschzentrum, welches mit dem BZ zusammenarbeitet, die 2 Möglichkeiten nahe gelegt - Einfrieren von Eierstockgewebe und diese Spritze. Meine Frauenärztin jedoch hält von der Spritze "gar" nichts - auch wenn sie meinte, da ich z.B. triple negativ bin, es wurscht wäre vom Prinzip her, trotzdem riet sie mir "nur" zum Fertiprotekt, was ich auch machen lassen hab. Drück Dir die Daumen!

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:33 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #5  
Alt 29.01.2012, 17:11
Wurmi Wurmi ist offline
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Standard AW. Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo,
habe gar nichts gemacht, keine Zeit fuer irgendetwas, es musste sehr schnell gehen mit der Chemo.

Morgen bin ich 34 Wochen + 0 Tage schwanger. Und das nach 4 x FEC100 und 4 x Taxotere, Bestrahlung und unzaehligen CTs, 2 mal PET, 4 Szintigraphien, x mal Røntgen, 6 OPs usw. War fertig behandelt mit Chemo und Bestrahlung am 7. Januar 2008. Seit ca. 1,5 Jahren hatten wir das Klarsignal, es zu versuchen . Nach 7 verlorenen Babys, wohl aufgrund von geschaedigter Eizellen, war das 8. Ei gesund. Nun hoffen wir auf ein gesundes Baby in ein paar Wochen :-).

Diese Spritze kann auch negative Folgen haben, so wie bereits oben geschrieben.

Wuensche Dir alles Gute fuer die richtige Entscheidung :-).
Viele Gruesse aus dem Schnee,
Wurmi

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:31 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #6  
Alt 29.01.2012, 17:05
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Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard AW. Therapie für Fertilitätserhalt?

Danke für Eure Antworten.

Ich werde morgen nochmal versuchen mit meinem Onkologen zu sprechen. Habe mich jetzt reichlich belesen und denke, ich werde die GnRHa Spritze auf mich nehmen aber trotzdem meinen Termin am Do. in der Uni wahrnehmen ob noch eine Zusatzmaßnahme in Frage kommt.
90% meiner Zellen sind sich zuschaubar am teilen, viel Zeit habe ich nicht damit das Ding nicht noch größer wird, von daher kommen Eizellen entnehmen und einfrieren nicht in Frage wenn man bedenkt dass man vorher eine Hormonbehandlung braucht. Das einzige wäre dann das Eierstockgewebe, was ja auch nicht ganz so durchforscht ist. Mal schauen.

LG

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:31 Uhr) Grund: Titeländerung
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  #7  
Alt 29.01.2012, 17:12
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Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo Ihr Lieben,

da ich so jung erkrankt bin (fast 32Jahre) wurde mir vom KH und von meinem Onkologen empfohlen einen Gentest machen zu lassen.
Es wunderten sich bisher alle Ärzte dass ich halt so jung bin und keine Verwandten/Ahnen mit Brust- oder Eierstockkrebs hatte.

Gibt es hier jemanden der das Gen in sich trägt, ohne jegliche Familienvorgeschichte?

Ich weiß nicht ob ich mich untersuchen lassen soll. Es gibt doch wahrscheinlich auch andere junge Frauen die an BK erkrankt sind, ohne dass sie den Gendefekt haben?!

LG

Hallo Wurmi,

oh das freut mich sehr für Dich! Drück die Däumchen das alles gut geht!

Ich habe eine Bekannte, die auch nichts gemacht hatte.. jetzt ist sie im 3. Monat schwanger, zwar mit künstlicher Befruchtung, aber es hat geklappt.

... Wenn ich doch wüßte was ich für eine Chemo bekomme, konnte mir die Sachen nicht merken und bekomme erst Mo. den KH-Bericht. Ich weiß nur dass die Chemo sehr aggressiv sein soll. Aber bei manchen Mitteln kann man ja die Gefahr einschätzen, also mehr oder weniger.

LG

Geändert von gitti2002 (29.01.2012 um 17:42 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #8  
Alt 29.01.2012, 21:59
Sternchen844 Sternchen844 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo Martina,

bin auch erst 27 und niemand in meiner Familie hatte bis jetzt Brustkrebs.
Mir wurde der Gentest auch angeraten. Aber es wurde auch gesagt, dass das keine Eile hat. Ich solle erst mal die Diagnose verdauen und wieder Boden unter den Füßen bekommen. Man sollte sich vorher glaube ich auch Gedanken machen wie man weiter vorgehen will wenn da ein Gendefekt diagnostiziert wird...

Eine Freundin die ich während der Chemo kennengelernt habe ist mit 26 erkrankt, hatte keine familiäre Vorbelastung, hat den Gentest gemacht und bei ihr wurde keine Mutation festgestellt. Zumindest bei den bekannten Genen. Was es da noch so alles gibt was noch nicht erforscht ist weiss man ja nicht.

LG Caro
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  #9  
Alt 29.01.2012, 22:09
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Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo Caro,

ich glaub ja manchmal dass ich eine Brusterkrankung hatte, die keinem aufgefallen war. Ich hatte immer sehr mit einer Mastophatie zu kämpfen, hatte oft Schmerzen in beiden Brüsten. Habe mehrere Ärzte darauf angesprochen und bekam dann so doofe Antworten wie, das müßte eigentlich mit der Pille weggehen. Ich habe 15Jahre lang die Pille genommen, zum Schluss im Langzeitzyklus (2Monate). Jetzt erst als ich mich nach Ertasten des Knubbels im Internet schlau gemacht habe, las ich das meine extreme Brustspannung und die Schmerzen auch nicht so normal waren. Meine Freundinnen kannten so was alle nicht. Daher.. im Grunde weiß es ja keiner warum man es bekommen hat.

LG
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  #10  
Alt 29.01.2012, 22:13
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line78 line78 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

@Wurmi - ich freu mich ganz doll für Euch, das sind echt schöne Nachrichten

Darf nun noch ca. 3 Wochen auf den Gentest warten - wenn der pos. ausfallen sollte, war das Thema Ferti-Protekt eh für'n Josef
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  #11  
Alt 29.01.2012, 22:22
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Martina3000 Martina3000 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

@Line: Was hattest Du denn vor bei dem Fertiprotekt? Einfrieren von Oozyten
oder Einfrieren von Eierstockgewebe?

Würdest Du dann keine Kinder wollen, wenn der Gentest positiv wäre?

Wenn man so überlegt, ich meine man war vorher gesund.. und muss sich plötzlich mit solchen Themen beschäftigen. Heftiger Tobak.. .
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  #12  
Alt 29.01.2012, 22:25
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line78 line78 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Es wurde Eierstockgewebe eingefroren...

Ist ein schwieriges Thema - nun bin ich auch "schon" 33 - wenn man bedenkt, dass man ja nach dem ganzen Mist hier sicher auch nich gleich schwanger werden sollte, würde ich schon eine recht "alte" Mummy abgeben...andererseits war es immer ein großer Wunsch von mir... Aber sollte ich positiv sein, nein dann sicher keine Kinder...
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  #13  
Alt 31.01.2012, 14:37
Sommerblume25 Sommerblume25 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo,

ich habe auch überlegt, mir diese Spritze zu geben... Alle haben mir davon abgeraten, weil zum einen wird man ja quasi in die Wechseljahre versetzt und dann bekomment man noch einen drauf...Und der "Erfolg" soll wohl auch in den Sternen stehen...
Außerdem wurde mir gesagt, dass man die Spritze jederzeit geben kann... wenige Tage vor der 1 Chemo wäre aber ideal...

Irgendwie erzählen einen die Ärzte immer wieder was anderes....Komisch...

Was sagt Dir Dein Körpergefühl denn???



Lg Sommerblume
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  #14  
Alt 31.01.2012, 15:14
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line78 line78 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Klar gibt es ein Fertiprotekt-Baby - schaut mal hier: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...derwunsch.html
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  #15  
Alt 31.01.2012, 18:09
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Nati85 Nati85 ist offline
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Standard AW: Therapie für Fertilitätserhalt?

Hallo zusammen
@Sommerblume: Es ist natürlich schon so, dass die Spritze so ihre Nebenwirkungen hat, man wird vom einen Tag auf den andern in die Wechseljahre befördert, ich denke alle Frauen, die AHT machen müssen, können ein Lied davon singen. Bei mir bewirkt die Spritze vor allem Hitzewallungen, aber ev auch Schlafstörungen und extreme Stimmungsschwankungen (ist natürlich schwierig zu sagen, ob das von der Spritze oder sonst woher kommt), was gar nicht lustig ist. Wenn die Nebenwirkungen zu schlimm werden, kann man sich aber auch Oestrogene verschreiben lassen (sofern der Tumor nicht hormonabhängig ist, aber dann käme Gnrh-Spritze eh nicht in Frage). Ich werde in kürze Oestrogene bekommen, weil meine Knochendichte unter dem Ganzen gelitten hat, bin gespannt, welche der Nebenwirkungen dann verschwinden und somit auf die fehlenden Hormone zurückzuführen wären...

Darüber, wie wirksam die Spritze ist, gehen die Meinungen natürlich auseinander. Ich war in der Sprechstunde des Prof, der auch in line78's Artikel zu Wort kommt, der meinte, die Gefahr einer Unfruchtbarkeit werde mit Spritze etwa halbiert.

@Martina: Natürlich ist das ganze Verfahren mit Einfrieren von Eierstockgewebe noch nicht so erprobt und sicher sind sie auch froh um weitere Fälle, mit welchen sie noch mehr Erfahrungen sammeln können. Aber ich war ja bei diesem Prof, der das ganze Fertiprotect koordiniert, der hat mich in keiner Art und Weise unter Druck gesetzt. Er hat mich sehr nüchtern und neutral aufgeklärt über die Gefahren und auch über die Wirksamkeit der verschiedenen Methoden. Er sagte mir am Ende der Sprechstunde "egal, wie Sie sich entscheiden, es wird die richtige Entscheidung sein." Ich habe mich schliesslich gegen das Einfrieren von Eierstockgewebe und für die Spritze entschieden und der fand das ganz in Ordnung.

Lg Nati
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gnrh, kinder; kind


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