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Psycho-onkologische Betreuung
Seit ich im Januar 2009 meine Diagnose bekam, habe ich mich so recht und schlecht durchgewurschtelt, 6 Chemos, eine Schädelbestrahlung, schwergradige Tumoranämie - alles ertragen und mitgemacht.
Und jetzt steht doch im Brief an die HA: man bittet um zusätzliche psycho-onkologische Betreuung. Kann mir jemand was dazu sagen? Z.B. Ziel der Betreuung oder so? Bis jetzt hat sich doch auch keiner kümmern müssen, traut man mir jetzt nix mehr zu oder was hat das für einen Zweck? Freu mich auf eure Antworten. LG von morle345
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! Lache, wenn es zum Weinen nicht reicht ! |
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