hallo an alle!!!!
ich bin neu hier im forum und möchte mich heute mal an euch wenden,um eure meinung zu hören.es geht um meinen 67 jahre alten vater.2001 wurde prostatakrebs festgestellt...er bekam chemo, welche recht gut angeschlagen hat.vor ca.2/3 jahren ging der ganze spuk von neuem los.PSA wert ständig oben,knochenmetastasen, usw. nun seit vorgestern ne neue hiobsbotschaft...die leber ist mit metastasen befallen und man kann da nichts mehr machen,die ärzte können nur die schmerzen lindern.ich muss sagen, schon vor der letzten diagnose bekam mein vater täglich infusionen, da er fast nichts mehr isst und auch wahnsinnig an gewicht verloren hat.nun ist er z.zt. im krankenhaus und wird auf schmerzmittel eingestellt...ich denke mal morphium....da er unerträgliche schmerzen hat.er bekommt das schmerzmittel alle 6 stunden gespritzt.das ist dann morphium oder???leider kann ich nicht selbst mit ärzten sprechen, da ich ca 800km entfernt von meinen eltern wohne.meine mutter berichtete heute nach ihrem besuch im krankenhaus,das es meinem vater eigentlich gut geht,er war sonst immer etwas verwirrt und auch sehr schwach,heute war das alles wohl nicht so.meine mutter hat nun schon wieder neue hoffnung geschöpft und meint das es da sicher irgendwo hilfe gibt und sie will gern ne 2.meinung einholen usw.ich bin ehrlich gesagt soooo hilflos!!!!!was meint ihr??es gibt ja doch einige betroffene hier, vielleicht gibts da ja jemanden der helfen kann oder vieleicht kann man sich ja zwecks der symptome mal austauschen......oh mann ich weiss weder ein noch aus....
traurige grüße aus dem schwarzwald von jacqueline