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  #1  
Alt 20.05.2004, 19:23
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Standard Arimidex u. Zoladex

Hallo, bin 46, brusterhaltend operiert, Tumor stark hormonabhängig, bekomme nächsten Dienstag meine erste Spritze ( könnte heulen,eigentlich will ich gar nicht so in die Wechseljahre geschubst werden) aber keine andere Wahl) und Arimidex. Wie funktioniert das eigentlich, gibt es die Spritze in die Vene oder den Bauch. Hab irgendwo gelesen, sie täte weh? Ab wann muss man mit den Nebenwirkungen rechnen? Wie oft bekomme ich noch meine Periode, oder ist gleich schluss? Welches dieser Medikamente verursacht eigentlich mehr Nebenwirkungen?Möchte gerne mehr wissen,
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  #2  
Alt 20.05.2004, 21:26
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Hallo Nina,
brauchst nicht zu heulen. Sooo schlimm ist es nicht. Habe gestern meine 5. Zoladex bekommen.
Ich bekomme sie in den Bauch. Es ist ein Depot und ich bekomme immer eine örtliche Betäubung dazu. Meine Periode habe ich gleich nach der ersten Spritze nicht mehr bekommen.
Zu den Nebenwirkungen kann ich Dir sagen, dass ich gleich nach der ersten Anwendung gewartet habe, dass etwas passiert.
Bis jetzt, sind nun fast 5 Monate, habe ich ausser einigen Hitzewallungen nichts bemerkt. Hoffentlich bleibt es so.
Ich drücke Dir die Daumen.

Liebe Grüsse
Inge
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  #3  
Alt 20.05.2004, 22:21
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Hallo Nina,kann mich Inge nur anschliessen.Ich habs auch überlebt;-)mit 42 jahren im Mai 2001 an Bk erkankt,ab September 2001 bis Sep.2003 Zoladex mit örtlicher Betäubung als Depot in die Bauchdecke.Tamoxifen bei mir als zusätzliche Antihormontherapie.Meine Periode hatte ich auch nach der ersten ZolaSpritze nicht mehr.Nebenwirkungen....Die Hitzewallungen waren heftig und meine Waage hat sich auch gefreut*g*..sie durfte immer höher ausschlagen.Jetzt habe ich noch 2jahre Tamoxifen vor mir,und danach wahrscheinlich noch Femehra oder Arimidex.So habe ich mir vor Jahren meinen Eintritt in die Wechseljahre auch nicht vorgestellt,sage und habe mir immer wieder gesagt,du machst es für dich und dein Leben.Mein Tumor war Östrogen9 und Progestoron 12Score.Auch ich drücke dir die Daumen.
Lieben Gruss Mechthild3
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  #4  
Alt 21.05.2004, 08:42
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Hallo Inge und Mechthild, danke für Eure Antworten. Vom Verstand her hab ich das glaub ich, auch alles klar. Aber psychisch gehe ich im Moment am Stock. Es geht hin und her. Kann im Moment nichts mit mir anfangen. Hab Angst, dass ich bei der Hormontherapie vielleicht noch depressiv werde. Ich glaub meine Familie versteht überhaupt nicht, was mit mir los ist. Aber ich weiss es ja selber nicht. Dabei hab ich eigentlich gute Vorraussetzungen. Mein Tumor war 1.2 cm groß kein Lympfknotenbefall, G2,Ostrogen 12, Progesteron 12, HER 2 neu 1+.Liebe Grüsse Nina
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  #5  
Alt 21.05.2004, 09:53
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Hallo Nina,

ich habe vor der Hormontherapie auch stark überlegt ob ich es machen soll oder nicht. Mein Tumor war 8mm gross, keine Knoten befallen und G1, leider, wie bei Dir auch, sehr stark hormonabhängig. Hätte ich meine Tochter nicht, für die ich ja auch verantwortlich bin und die mich noch länger braucht, ich glaube ich hätte es nicht angefangen. Zumal ich richtige Panik hatte vor den Nebenwirkungen.
Die Beipackzettel habe ich bis jetzt noch nicht gelesen.
Aber auch bei Aspirin steht eine ganze Litanei. Muss ja nicht so kommen.
Mein Glück war es auch, dass ich über den Krebs-Kompass eine Frau kennen gelernt habe und die mir eine sehr liebe Freundin geworden ist. Sie bekam letzten Monat ihre letzte Zoladex und ich habe gesehen, dass frau damit leben kann.
Und Du kannst das auch.
Liebe Grüsse
Inge
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  #6  
Alt 21.05.2004, 10:43
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Liebe Nina,
du brauchst doch nicht alles so überstürzen. 'Hormonabhängig' heißt doch nicht, dass der Tumor da sitzt und lauert und sich von all deinen Östrogenen mästet. Der Zusammenhang ist bei weitem nicht so eng. Frage deine Ärzte nach Studien oder Forschungsergebnissen, die Aussagen darüber erlauben, wie hoch das Risiko zu einer Neuerkrankung/einem Rezidiv ist, wenn du auf eine Anti-Hormon-Therapie verzichten würdest.
Eine Alternative wäre evtl. erst mal, ein MRT bei einem erfahrenen Institut machen zu lassen (z.B. Uniklinik Bonn), um feststellen zu lassen, ob sich in der operierten oder der anderen Brust noch Krebsherde befinden. Dr. Christiane Kuhl an der Uniklinik macht zur Zeit eine Studie über die Aussagekraft von MRTs - vielleicht kannst du teilnehmen, die OP sollte nicht länger als 6 Wochen zurückliegen. Sie hat gefunden, dass häufig nach abschluss der Primärbehandlung noch Krebszellen vorhanden sind, und das dürfte wohl eher ein Grund für Rezidive sein als die Hormone.
Ein Buch, wo u.a. der Zusammenhang zw. Brustkrebs und Hormonen und der Einfluss des Lebensstils behandelt wird: Dr. Bob Arnot: Das Anti-Brustkrebsbuch (Serie Piper, weniger als 10 Euro).
Also: nimm dir Zeit, informiere dich, und treffe deine Entscheidung bewußt. Wenn du dich am Ende für die Anti-Hormontherapie entscheidest, dann weißt du wenigstens, warum, und fühlst dich nicht so fremdbestimmt. Dann lassen sich evtl. Nebenwirkungen auch leichter ertragen.
Alles Gute für dich
Klaudia
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  #7  
Alt 21.05.2004, 11:22
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Liebe Klaudia, danke für Deine Antwort. Was ist ein MRT, sorry bin vielleicht ein bisschen unerfahren. Bonn ist eine gute Entfernung von hier aus. Aber mein Onkologe wird einen Zusammenbruch bekommen, wenn ich jetzt wieder mit meinen Zweifeln anfange. Er hatte vorher schon gesagt, ich kann auf eine Hormontherapie nicht verzichten. Alternative Chemo. Auf meine Frage Hormone oder evtl.sterben sagte er "ja". Ich bin glaube ich nicht selbstsicher genug, um mich nicht fremdbestimmen zu lassen. Habe 3 Kinder, die jüngste ist 16. Aber auch eine schwerstmehrfach behinderte Tochter. Liebe Grüße Nina
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  #8  
Alt 21.05.2004, 19:27
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Hi Nina,

ich sollte auch Zoladex und Tamofixen bekommen. Nach einem Hormonstatus zu meinen Gunsten kann ich jetzt auf das Zoladex verzichten, da ich anscheinend schon jetzt mit den Wechseljahren durch bin (evt. durch Chemo, bin 48 Jahre). Lass Deinen Hormonstatus vom Frauenarzt prüfen. Vielleicht kannst Du auch auf das Zoladex verzichten. Tamofixen nehme ich jetzt schon 3 Monate und ich habe überhaupt keine großen Probleme damit. Ab und an mal ne Hitzewallung (selten) und zugenommen habe ich überhaupt nicht (mache aber Sport und ernähre mich sehr gesund). Also keine Angst davor und die Antihormontherapie solltest Du als vorbeugende Maßnahme ansehen. Gerade wenn Dein Tumor hormonabhängig war. Ist besser als umgekehrt.
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  #9  
Alt 23.05.2004, 13:47
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Liebe Nina,

ein MRT ist eine 'Magnet-Resonanz-Tomografie': eine Art Röntgenbild, aber ohne Strahlenbelastung. Geh mal auf die Seiten der Uniklinik Bonn, dort bekommst du erklärt, wie das genau geht.
Allerdings wird es (noch) nicht von der gesetzl. Kasse bezahlt, deshalb der Tip mit der Studie der Uniklinik Bonn.

Pauschal zu sagen: 'Hormone oder evtl. sterben' ist Quatsch! Meines Erachtens nutzte dein Onkologe deine Todesangst aus, um Diskussionen über Sinn und Nutzen der Anti-Hormontherapie aus dem Weg zu gehen. Das spricht nicht gerade für ihn.

Wie sieht denn deine genaue Diagnose aus? Hast du invasiven oder nicht-invasiven Brustkrebs? Bekommst du Bestrahlungen? Hast du befallene Lymphknoten? Wie ist das Grading? Wie ist der HER2-neu-Faktor? Wenn der stark positiv ist, macht meines Wissens Anti-Hormontherapie gar keinen Sinn (hallo ihr hier: weiß das eine der Mitstreiterinnen genau?). Jedenfalls hängt von all diesen Faktoren ab, wie stark du gefährdet bist, ein Rezidiv oder neuen Brustkrebs bzw. Metastasen zu bekommen.
Dass dir der Onkologe die Alternative stellt 'Chemo oder Anti-Hormon-Therapie' spricht eher dafür, dass du nicht so ein schwerer Fall bist :-) .
Eine Anti-Hormontherapie ist auf jeden Fall nichts, was unheimlich schnell angegangen werden muss. Sie kann höchstens die Bedingungen für das Wachstum von Brustkrebszellen verschlechtern. Wenn dein Brustkrebs so aggressiv wäre, dass drei, vier Wochen eine Rolle spielen, würde sie dich sowieso nicht schützen können.

Auf keinen Fall solltest du Rücksicht darauf nehmen, ob der Onkologe eine Krise bekommt! Es geht schließlich um dich selbst.
Falls das nicht schon geschehen ist - besorge dir eine Kopie des Untersuchungsberichts des Pathologen (Ansprechpartner ist das Krankenhaus wo du operiert wurdest bzw. dein behandelnder Arzt). Schau dir deine genaue Diagnose an und plane dann deine weiteren Schritte. Wenn du die Diagnose nicht verstehst - hier im Forum bekommst du Hilfe.
Viele Grüße
Klaudia
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  #10  
Alt 23.05.2004, 16:58
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Hallo Klaudia, bin im Januar, diesen Jahres auf meinen Wunsch hin!! an einem zu 99% gutartigem Tumor operiert worden .War aber dann ein Karzinom p T1c,pNO (O/15)Östrogenrezeptor 12 Progesteronrezeptor 12 HER-2 neu 1+. Lt. Arzt, da hast Du Recht ein guter Ausgangsbefund. Aber der nur gut bleibt, wenn ich die Antihormone nehme. Bei mir ist aber noch nie ein Hormonspiegel gemacht worden. Ärgert mich eigentlich. Hab morgen einen Termin beim Gyn.Werde ihn mal nach seiner Meinung fragen. Die mich im Krankenhaus operiert haben, reden genau wie der Onkologe. Viele liebe Grüße
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  #11  
Alt 23.05.2004, 20:47
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Liebe Nina,
ich wurde mit 39 in den Wechsel geschickt! Erhalte Zoladex + Arimidex und habe außer Hitzewallungen keine Probleme damit. Zoladex ist laut Beschreibung fast Nebenwirkungsfrei und die Nebenwirkungen von Arimidex sind erschreckend, aber treffen viele nicht ein. Also was macht dich so besorgt, ich finde es Klasse ohne Regelblutungen! Suche auch das Positive!
Alles Liebe und Gute
KarinA
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  #12  
Alt 24.05.2004, 13:37
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Liebe Nina,
schau dir mal das Kapitel 'Adjuvante Hormon- und Chemotherapie' im Manual Mammakarzinome an (unter http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...12-Kahlert.pdf frei herunterzuladen).
Es ist teilweise etwas fachchinesisch, weil es eigentlich für Ärzte ist. Aber vieles kann man auch als Laie verstehen.
Du kannst es vielleicht als Vorbereitung auf deinen morgigen Besuch beim Gyn nutzen. Z.B. kannst du ihn fragen, was 'Arimidex' genau ist - ist das eine anastrozolhaltiges Medikament?
Außerdem wird die Wichtigkeit eines ausführlichen Gesprächs mit der Patientin betont, in dem der therapeutische Nutzen gegen die Langzeit-Nebenwirkungen abgewogen wird.
Schau dir die Tabelle 1 und 2 an. Dort kannst du sehen, wie sehr die Chemo- und Anti-Hormontherapie das Risiko von Neuerkrankung oder Rezidiv senkt. Nimm nicht die Zeile wo das 'relative Risiko' drinsteht, sondern die anderen Zeilen darunter. Wo "%" steht, stelle dir 100 Brustkrebs-Patientinnen vor, die Zahlen sagen dann, auf wieviele von diesen 100 das zutrifft. (Wahrscheinlich weißt du das, aber viele können mit Prozentzahlen nicht umgehen).
Schau dir auch auf Seite 119 Abschnitt 5. an: Du schreibst nichts zu deinem Gradin, aber bei deinen Werten und Grading 1 könnte sogar nach Ansicht der St-Gallen-Richtlinien auf jede weitere Therapie verzichtet werden.
Liebe Nina, aus dem Aufsatz kannst du zumindest sehen, dass die Fachwelt sich keinesfalls so sicher ist, wann eine Antihormontherapie angebracht ist, und welchen therapeutischen Nutzen sie im Vergleich zu den Nebenwirkungen hat. Wenn du das weißt, kannst du wenigstens die Aussage deines Arztes relativieren (dass dein Ausgangsbefund angeblich nur gut bleibt, wenn du AntiHormone nimmst).

Ich wünsch dir den Mut, deine eigenen Vorstellungen zu entwickeln und durchzusetzen!

Liebe Grüße
Klaudia
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  #13  
Alt 24.05.2004, 17:52
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Hallo Nina,

ich hatte sehr ähnliche Diagnose wie Du. Vor zwei Jahren ( da war ich 40J.) hatte ich BK: 1,3 cm, G2, NO( 0/23) Her-2-neu: negativ, M0,Vo,L0, Östrogen:12, Progesteron: negativ. Ich habe mich für die endokrine Therapie entschlossen: Zoladex und Tam, vor etwa zwei Monaten statt Tam bekomme ich Arimidex. Zusätzlich kriege ich adjuvant Zometa (Bisphosphonate gegen Osteoporose). Nach den St. Gallen Kriterien werden nur zwei Gruppen gebildet: law risk und high risk. Bereits bei Grading G2 gehört man zu high risk group. Ich war bei mehreren Ärzten und alle habe gesagt, dass ich auf jeden Fall eine adjuvante Therapie machen soll, weil auch nodalnegative Patientinen (30%) einen Rezidiv bekommen. Und wegen der 30% wäre es empfehlenswert eine Therapie zu machen. Ich habe auch gelesen, dass die Entscheidungshilfe sein kann, wenn das
Tumorgewebe auch auf uPAund PAI untersucht wird. Das sind Prognosefaktoren bei nodalneg. Patientinen. Leider wußte ich das damals nicht und diese Prognosefaktoren wurden damals nicht bestimmt. eigentlich Schade, da ich damals schon ziemlich ferig war und nicht wußte ob ich auch noch Chemo machen soll. Bei mir war noch der Wert KI-67: mäßig (Profileration). Wenn Du noch Fragen hast, schreib einfach.
Grüße Anna
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  #14  
Alt 24.05.2004, 19:57
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Hallo Ihr Lieben.Mein Grading ist G2. Hatte ich vergessen.Anna, was bitte ist nodalnegativ. Ich hab noch nicht so die Ahnung.Befasse mich ja jetzt erst damit. Gut, dass ich Euch immer fragen kann.Gruss Nina
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  #15  
Alt 25.05.2004, 09:22
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Liebe Nina,
nodalnegativ bedeutet, dass von den entnommenen Lymphknoten keiner befallen war.
Herzliche Grüße Chris
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