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#1
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Erfahrung mit Bestrahlung?
Hallo,
meine Mutter wurde ohne Erfolg operiert (nur palliativ). Nach sieben Wochen Gemzar ist der Tumor zwar noch nicht kleiner geworden, aber Sie hat viel weniger Schmerzen und Metastasen sind auch wohl keine entstanden. Jetzt bekommt Sie eine Kombi mit Gemzar (300) und Bestrahlung. Soll wohl ziemlich übel werden. Weiß jemand, was uns erwartet? Tschüss, Alex |
#2
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AW: Erfahrung mit Bestrahlung?
Hallo Alex,
ich meine mich zu erinnern, dass Ole´s SchwiMa auch mit Bestrahlung behandelt wurde. Wühl Dich doch mal durch Oles Threads durch. So weit ich mich erinnere, war die Bestrahlung nicht so belastend. Viele Ärtze trauen sich nur nicht daran, weil die BSD so ungünstig liegt. Alles Gute Euch
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Katharina |
#3
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AW: Erfahrung mit Bestrahlung?
Hallo
wirklich helfen kann ich Dir leider nicht, aber ich glaube mich zu erinnern das Konstantin Thread ein großer Erfolg und auch in Maus Thread Hoffnung neue Studie, sowie in elkes Thread wir gebendie Hoffnung nicht auf, mit Bestrahlung plus Chemo gearbeitet wird. LG Jörg |
#4
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AW: Erfahrung mit Bestrahlung?
Hallo,
mit Konstantin Thread meint Jörg den Thread von Pritzeline " ein großer Erfolg". Konstantin wurde in Heidelberg bestrahlt, parallel zur Chemo. alles Gute Maria |
#5
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AW: Erfahrung mit Bestrahlung?
Hi Maria
klar wer richtig lesen kann - ist eindeutig im Vorteil LG Jörg |
#6
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AW: Erfahrung mit Bestrahlung?
Hallo,
danke für die Tipps. Werde mich mal durch die Threads wühlen, habe ich auch schon die letzten Monate gemacht. Dauert bei mir bloß immer ein bisschen, weil ich selbst behindert bin und mit einer Spracherkennung arbeite. Unser Hausarzt war auch gegen eine Bestrahlung (wegen der Lebensqualität), und es geht ihr auch schon schlechter, aber die Onkologen und Radiologen meinten, man sollte es ruhig versuchen. Ich habe auch schon nach Heidelberg geschrieben und die erwähnten die Möglichkeit einer zweiten OP, aber ich fürchte, meine Mutter hat davor Angst, zumal eine Whipple ja auch nicht ohne ist. Ich habe auch schon gelesen, dass in Amerika öfter bestrahlt wird. Na mal sehen, was uns erwartet. Ich würde es mit meiner laienhaften Meinung ja auch gerne mit Avastin und Tarceva versuchen. Da das aber hier bisher nur in Studien gemacht wird und meine Mutter nur ungern von Zuhause weg will, müssen wir dann wohl unseren Onkologen darauf noch mal ansprechen. Der Radiologe meinte, man sollte sich immer noch Therapieoptionen offen halten. Es ist echt blöd, wenn man nur tatenlos zuschauen kann. Ich selbst kann ja auch nur im Internet recherchieren, mit meinem Hirntumor habe ich mich schon abgefunden, ich lebe damit jetzt schon 17 Jahre, bin jetzt aber komplett gelähmt und werde beatmet. Liebe Grüße, Alex |
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