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Verdachtsdiagnose Nierenbecken-Ca.
Hallo,
ich heiße Petra, bin 42, verh., ein Sohn, ein Hund. Meine Mutter ist 72 und seit Mittwoch steht die Verdachtsdiagnose Hydronephrose bei ureteropelviner Obstruktion, Ureterabgangs- stenose re., V.a. auf Nierenbecken-Ca. rechts. Sie hatte im Oktober einen fiesen Magen-Darmvirus. Ihre sehr liebe und sorgfältige HÄin hat bei einer Ultraschalluntersuchung Zysten an der Nieren vermutet u. meine Mutter zur Urologin überwiesen. Dort wurde nochmal Sonographie durchgeführt und geröngt. Und schließlich wurde sie zum Radiologen zwecks CT geschickt. Gestern war ich gemeinsam mit meiner Mutter bei der Hausärztin, da ich noch einige Fragen hatte. Da ich mich sehr über die Urologin geärgert habe - sie hat meiner Mutter die Verdachtsdiagnose am Telefon mitgeteilt u. dass sie ins Kh musss wg. Biopsie u. dass die Niere raus muss - wollten wir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen u. wie man weiter vorgeht. Am Montag haben wir einen Termin bei einem anderen Urologen. Bilder u. Arztbrief hab ich. Aber seltsamerweise keinen Befund von Radiologen. Hab erst daheim gemerkt, dass der Arztbrief von der Urologin an die HÄin ist. Falls ich etwas zusammenhanglos geschrieben habe, fragt mich bitte nach Einzelheiten! Symptome hat sie nicht. BKS war beschleunigt. Blut war während des Magen-Darm-Infektes nachweisbar. Meine momentanen Fragen sind: Gibt es noch andere Arten von CT (war mit Kontrastmittel) um den Tumor sichtbar zu machen oder ist wirklich die Biopsie der nächste Schritt? Zu welchen Zeitpunkt setzt man eine Misteltherapie ein? Bei Labor steht CRP pos mit ! dahinter. Ist das ein Krebstiter??? Ich hoffe auf eure Hilfe und viele Antworten. Liebe Grüße Petra |
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