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Wer weiß was über Myocet und Endoxan ???
Hallo,
werde nach drei Horrorzyklen AC auf Myocet und Endoxan umgestellt. Habe AC von mal zu mal schlechter vertragen (Übelkeit, Erbrechen, starker Gewichtsverlust, kaputten Schleimhäute, etc.) Nach der 3. Chemo kam es am nächsten Tag zum Supergau "Krampfanfall" war schon blau und mußte mit Notarzt ins Krankenhaus. Ich selber habe das alles nicht mitbekommen für meine Familie war es mehr wie schlimm. Ich soll Myocet am nächsten Mittwoch wieder ambulant bekommen, weil es stationär nicht von den Kassen/bzw vom Krankenhaus nicht abgerechnet werden kann. AC könnte ich stationär bekommen, aber wieder so ein Supergau, wer weiß wie es diesmal ausgeht ?! Ich muß dazu sagen das ich vor 14 Jahren schon mal an Morbus Hodgkin Stadium 4 b erkrankt war und damals Cob/ABV/IMEP + Bestrahlung bekommen habe. Jetzt habe ich Brustkrebs seid Juli 2005. Hoffentlich hat jemand Erfahrung mit Myocet oder Endoxan und wie deren Nebenwirkungen sind ?? Habe Horrorangast vor der nächsten Chemo !! Danke vorab schon mal für Eure Hilfe !!! Sabine |
#2
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AW: Wer weiß was über Myocet und Endoxan ???
Liebe Bine
Der Vorteil von Endoxan ist, dass Du dieses Cyclophosphamid als Tabelettenform regelmäßig über 14 Tage "strecken" kannst! Du erhältst Du einen "kontinuierlichen" Wirk-Spiegel im Blut -> Vorteil: es wirkt langsam, aber regelmäßig und ist nicht so schnell wieder über die Nieren ausgeschieden , wie z.B. per Infusion. Ich hatte es bei meinen 6 Zyklen FEC Chemo auch als Tablette . Da die Dosis niedriger ist als in der Infusion, bin ich ganz gut damit klargekommen . Na klar bekam ich auch Zofran, gegen die Übelkeit. Zu Myocet kann ich Dir leider nix aus eigener Erfahrung berichten, da ich, wie gesagt, FEC hatte. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du alles gut überstehst! . Liebe Grüße Elfe |
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