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Hodentumor versus Spätfolgen der Chemotherapie
Ich hatte 1981 einen Hodentumor,
leider war der Krebs schon in den Lymphen, kurz gesagt Totaloperation und heftige Chemo Ich habe chronische Schmerzen im Gesicht Atypischer Trigemius mittlerer Ast. In den 90 wurde ich als Psychisch Somatisch abegatan. Vor 4 - 5 Jahren wurden die Schmerzen so stark das ich wieder mal zu einem Neurologen ging. Somatisch kann nichts festgestellt werden. Ich schrieb die Deutsche Krebshilfe an die mir sagte das dies sehr wohl möglich, daß die Schmerzen von der Chemo herkommen. Ich ging zu einer Onkologin die mir darauf nur antwortete "Das klingt ja sehr Hypotetisch" Vor 3 Monaten war ich auf Reha und ich fragte meine Stadionsärztin, ob die Schmerzen von der Chemo herrühren können. Sie be-JA-te dieses. Ich fragte warum hat die Onkologin mir dies nicht bestätigt. Meine Stadionsärztin sagte mir. Die Onkologen vergiften quälen ihre Patienten und als Schutz verdrängen sie dies. Mir selber hilft dies nicht weiter, meine Schmerzen werden immer schlimmer, Nevermind Von der Reha wurde ich als psychisch kranker Mensch entlassen. Ich war mein Leben lang ein positiver Mensch nur im Moment schwindet meine Kraft weiter zu kämpfen. Die Oberärztin hat diese Entscheidung getroffen, obwohl sie mich nur ca. 30min gesehen hat. Ober sticht Unter Wenn jemand fragen an mich hat werde ich gerne aus meiner Erfahrung berichten. ZenForAll |
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