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Prostatektomie, Lymphozele
Hallo, Ihr Lieben,
ich musste mich vor kurzem einer radikalen Prostatektomie unterziehen. Über die Operation selbst kann ich nicht klagen. Die üblichen nachfolgenden Nebenwirkungen, vor allem Inkontinez, sind zu ertragen. Vierzehn Tage nach der OP trat jedoch etwas Unerfreuliches ein, nämlich das re. Bein schwoll furchtbar an. Grund: gesicherte Diagnose -- Lymphozele re., recht umfangreich. Sie drückte auf eine Vene, dadurch das geschwollene Bein. Inzwischen wurde die Lymphozele punktiert und eine Drainage-Kanüle in die re. Leiste gelegt. Dadurch normalisiert sich das Bein allmählich. Allerdings beunruhigt mich die Lymphozele beträchtlich. Hat jemand von Euch eine ähnliche Erfahrung ? Wenn ja, wie wird die Lymphozele behandelt, falls die Drainage zu nichts führt, und danach sieht es aus ? Von den Ärzten sagt jeder was anderes. Für jede Anwort bin ich dankbar. Beste Grüsse Paul name@domain.de |
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