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Nun ist er nicht mehr da!
Ich sitze bei Pa,
dem Mann, der mein Vater war oder ist. Seine schweren rhythmischen Atemzüge. Sein jetzt so schmächtiger Körper. Ich halte seine warme Hand, und es ist friedlich im Zimmer. Es ist so völlig bar jeder Angst in diesem Zimmer. Es ist ein friedlicher Ort, um zu sterben. Ich habe endlich keine Angst, die Hand eines Mannes zu halten, der einmal so mächtig war. Meditation. Ein Raum, der schwer zu betreten, aber auch schwer zu verlassen ist. Seine geöffneten Augen. Er ist dort, aber was geht in ihm vor? Eine Pause im Takt es Attems. Ich werde wachsam. Und dann wieder derselbe Rhythmus wie das Ticken einer müden Uhr. Ich überlege, ob er wohl weint, im Inneren. Hat er überhaupt Angst? Ich bin erleichtert, - als ich merke, dass jetzt meine Hand gehalten wird. (Aus dem Buch Prognose Hoffnung v. Dr. B. Siegel) zum Andenken an die letzten Tage mit meinem Papa. |
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