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wie wurde denn die Gutartigkeit festgestellt?
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Darüber haben wir nicht gesprochen. Ich hab extra nochmal nachgefragt ob er sich sicher ist, dass er gutartig ist, daraufhin hat er bejaht.
Mir kommt das ganze ja auch irgendwie spanisch vor. Ich kann es nicht beurteilen, ich bin nicht betroffen, aber wenn dann würde ich sicher alles darüber wissen wollen damit ich weiss, was ich
dagegen tun kann.
Chemo bei gutartigem Tumor: Das ist das selbe wie mit den "Ausweitungen" auf der Leber
Und wie ich gelesen habe, metastieren Magentumore oft in der Leber.
So oft wie ich ihn drauf angesprochen habe und auch explizit nachgefragt habe, kann es eigentlich nicht sein, dass ich was missverstanden habe.
Bleibt noch Verdrängen oder Verarschen. Über letzteres habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht, weil er so seltsam abblockt und sich einiges widerspricht... Und ich wünschte, es wäre so! Aber das kann ich mir auch nicht vorstellen, er hätte kein Motiv (gut, außer grenzenlose Dummheit) und hat es wohl auch schon anderen erzählt, dass es ihm gesundheitlich nicht gut geht (Gästebucheinträge im Internet).
Und dazu ist unser Kontakt ja auch fast zu "aufwendig" um sich diesen "Spaß" mit mir zu machen.
Aber solange ich keine hieb- und stichfesten Beweise dafür habe, werde ich diesen Verdacht natürlich nicht auch nur ansatzweise ansprechen!
Und was das Verdrängen angeht; ich hab Angst wenn ich zu sehr bohre, dass er dann am Ende noch in ein Loch fällt.