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Alt 26.03.2008, 20:56
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!

Zitat:
Zitat von Menuett Beitrag anzeigen
Ich habe keinen "direkten" Rückfall sondern, und das ist noch nie in der Medizingeschichte aufgetaucht, nach dem T-Zell-Non Hodgkin Lymphom nun einen Morbus Hodgkin. (bin wohl ein kleines Wunder )
Liebe Grüße
die Patty
Hallo liebe Patty,


ich kann mir nicht vorstellen das die Ärzte mit Dir spielen oder Dich hinhalten!
Im Gegensatz zum Non Hodgkin ist der Morbus Hodgkin ein sehr langsam wachsender Krebs (zumindestens meistens)! Die Tumorgröße wird Dein Arzt berücksichtigt haben, sicher wird er noch andere Ergebnisse o.ä. abwarten wollen. Eine Woche fällt da (unser einer kann es sich kaum vorstellen) nicht unbedingt ins Gewicht! Ja, es ist so: mit einem Morbus Hodgkin (ich habe ihn ja auch) kann man sich selbst und auch die Ärzte sich mehr Zeit lassen. Die Therapie wird auf Dich zukommen, keine Frage. Der ZVK - Zentrale Venen Katheter kann eigentlich unmittelbar davor gelegt werden. Mit einer Röntgenaufnahme wird die richtige Lage auch in diesem Fall zusätzlich abgesichert.
Ich kann Dich gut verstehen: nichts geht einem mehr auf den "Geist" als wenn man ständig warten muss, geht es dann los hat man tatsächlich das gute Gefühl etwas gegen diesen Sche..... zu tun. Gib Dir selbst auch ein wenig mehr Zeit für ein zusätzliches Wunder - der Heilung des Morbus Hodgkins, alles braucht seine Zeit!


Dir noch einen schönen Abend

LG Ina
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